Eine herzliche Einladung
Frauen im Widerstand
freue ich mich auf auf einen gemeinsamen Blick mit Interessierten in die Ausstellung:
Deutsche politische Häftlinge im Frauen-KZ Ravensbrück - Geschichte und Nachgeschichte
Eine Ausstellung der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück, Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten
Sonntag, 06.10.24, 14 Uhr
Eine herzliche Einladung
nice to meet you // part 3 // names
Eine performative Aktion, mit Unterstützung von ART at WORK und Kyungwon Shin
Samstag, 14.9.24, 14-16 Uhr
ORT
auf dem Jahnplatz
Auf dem Kesselbrink ist mein neues Kunstwerk "nice to meet you // names" zu sehen!
PDF - Neue Westfälische, 29.8.2024.
Autor: Stefan Brams / Fotograf: Peter Unger. Der Text ist urheberrechtlich geschützt. Weiterverwendung nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion."
Einer herzliche Einladung
i miss the apple tree
performative Kunstintervention beim 11. Skulpturen Pfad in Werther
Freitag 6.9.24 nach der Eröffnung und 8.9.24 von 16 Uhr
RadKulTour in Bielefeld
„flowers to the water// eine Würdigung"
3.September 2023
Wie ich als Kind den Holocaust überlebte
Erst 1992 bin ich aus dem Versteck gekommen
geschlossenen Veranstaltung mit der Shoah-Überlebenden Rozette Kats (Amsterdam/NL)
Ende August
Einer herzliche Einladung
Nice to meet you//part 4 // let´s dance
eine partizipative künstlerische Aktion
TERMINE/ ORTE
16.und 18.7.24, 16 -18 Uhr, Kesselbrink Bielefeld
4.8.24, 16 Uhr, Freiraum Rochdale Baracks, Oldentruper Straße 65, Bielefeld (Straßenbahn: Linie 3, Haltestelle Sieker Mitte)
11.8.24 16 -18 Uhr, Park der Menschenrechte, Bielefeld
und während der RadKulTour, 1.9.24, ab 15 Uhr, Sennestadt
Was ziehen wir an? Es soll doch elegant sein, gleichzeitig zum Tanz geeignet sein, kürzer oder länger? in jedem Fall schwingend, ein festlich.
unvermutet, unmittelbar, poetisch, freundlich, ein direkter persönlicher Kontakt!
eine „Aufforderung“ zum Tanz zu live improvisierter Musik, gespielt auf wunderschönen Instrumenten: Harfe, Cello, Akkordeon, Klarinette. Die beteiligten Künstler*innen/ Kooperationen:
Raphaela Kula, Yuri Birte Anderson, Alexander & Jelena Quaet-Faslem, Kyungwon Shin, ART at WORK
PDF - nice to meet you// let's dance!
Einer herzliche Einladung zur Ausstellung
Ede und Unku
Zum europäischen Holocaust-Gedenktag für Sinti und Roma
laden wir herzlich ein
Am 2.8.2024, 17 Uhr, an der Gedenktafel auf dem Rathausplatz
lesen wir aus dem Kinderbuch „Ede und Unku“ von Alex Wedding
Es lesen:
Raphaela Kula
Michael Girke
Gisela Küster
Musikalische Begleitung:
Alexander Quaet Faslem (Bass)
Einer herzliche Einladung zur Ausstellung
Needle in my Brain
eine performative Rauminstallation mit Foto, Film, Wissenschaft, Objekt, Bewegung, Musik
--> TV-Beitrag auf Kanal 21
Do. 18.1.2024 und & Finissage: Sa 20.1., 15-17 Uhr
Finissage mit Ilona Pászthy (Tanz/Choreographie): "silence" meets "needle"
ORT
BBK Atelier,
Ravensberger Spinnerei
Ravensberger Park 1,
33607 BIELEFELD
PDF - Needle in my Brain (Artikel vom 13.01.2024 in der Neuen Westfälischen)
Ich freue mich auf interessierte Besucher*innen,
Raphaela Kula
Einer herzliche Einladung zur Ausstellung
Gedenken an den Beginn der Deportationen aus Westerbork (NL)
Wir laden ein zum Gedenken an den Beginn der Deportationen aus Westerbork (NL) im März 1943 in das Vernichtungslager Sobibor und zu einer musikalischen Lesung "Es fuhr ein Zug nach Sobibor -Niemand von uns wusste, was uns erwartete".
Do. 14.3.2024, 19 Uhr
im Elsbachhaus, Goebenstraße 3-7, 32052 Herford
Schüler*innen des Ravensberger Gymnasiums, lesen aus dem Bericht des Sobibor-Überlebenden Jules Schelvis (FOTO)
und berichten von ihrer Teilnahme an einem internationalen Jugendaustausch in Sobibor.
Grußwort: Prof. Matitjahu Kellig (Jüdische Gemeinde Herford-Detmold)
Einführung und Moderation: Raphaela Kula und Fritz Bornemeyer
Bericht über den Jugendaustausch: Viviane Bierhenke (Ravensberger Gymnasium)
Musikalische Begleitung: Alex Quaet-Faslem
PDF - Gedenken an den Beginn der Deportationen in das Vernichtungslager Sobibor
Einer herzliche Einladung zur Ausstellung
city walk // more than cherry blossoms
die ganze Welt im Bielefelder Osten
Treffpunkt:
strandprojekt/ Auf dem Langen Kampe 54, 33607 Bielefeld
Samstag, 20.4.2024, 15 Uhr.
PDF - city walk // more than cherry blossoms
wir sind traurig
In diesem Jahr verstarben zwei Menschen, die jetzt fehlen
Zofia Zielezińska
geboren am 8.Mai 1925, ist am 17. Juli 2023 in Zgorzelec verstorben.
inhaftiert im KZ Ravensbrück: 4.7.1944 – 11.4.1945
Ein Nachruf von Raphaela Kula:
PDF - Zofia Zielezińska
Marek Bem
(1961-2023) ist gestorben
Ein gemeinsamer Freund rief uns an, teilte uns diese traurige Nachricht mit.
Wir sind bestürzt und traurig!
Ein Nachruf von Raphaela Kula:
PDF - Marek Bem
[kulturamt bielefeld]
RadKulTour in Bielefeld
3. September 2023, 14-18 h
STATTGALERIE präsentiert:
"mittendrin"
vom 26.8.–10.9.2023
Zeitlich zwischen zwei Ausstellungen und räumlich im Bielefelder Kunstdreieck stellt die STATTGALERIE vor, eingeladen vom Kunstforum Hermann Stenner, und präsentiert, vertreten durch die regionalen Kunstverbände BBK-OWL, Künstlerinnenforum bi-owl, Offene Ateliers Bielefeld e.V., Künstler:innen der Region in den Räume der ehemaligen Handwerkskammer.
Ort: Kunstforum Hermann Stenner
Obernstraße 48 33602 Bielefeld
--> Kunstforum Hermann Stenner
Erst 1992 bin ich aus dem Versteck gekommen
Gesprächsabend mit der Shoah-Überlebenden Rozette Kats
Donnerstag, 24.8.2023, 19 h
Die Niederländerin Rozette Kats, Jahrgang 1942, erfährt am Vorabend ihres sechsten Geburtstages, dass sie das Kind jüdischer Eltern, die den Holocaust nicht überlebt haben, ist. Ihr Onkel, der einzige weitere Überlebende der Familie, vermag nicht, über die ermordeten Verwandten zu sprechen. Ihren Rettern und Pflegeeltern spielt Rozette das fröhliche Kind vor, doch es plagen sie Ängste und mit zunehmendem Alter auch Fragen über das Leben und Sterben ihrer Eltern. Erst Mitte der 1980er Jahre bekommt sie von ihrem Onkel, der schwer erkrankt ist, das Hochzeitsbild ihrer Eltern. Später findet sie heraus, dass circa drei Monate vor der Deportation der Eltern von Westerbork nach Auschwitz-Birkenau ihr Bruder geboren wurde. Es ist ein langer und schmerzlicher Prozess für Rozette Kats, mit dem Schatten der Vergangenheit leben zu lernen, der ihr vor allem durch ein vielfältiges Engagement in der Erinnerungsarbeit auf beeindruckende Weise gelungen ist. Zum Holocaustgedenktag 2023 war Rozette Kats in den Bundestag eingeladen, ein bewegendes Zeugnis!
Welche Bedeutung hat Zeit? Wie ist Vergangenheit mit Gegenwart und Zukunft verknüpft? Wenn etwas oder jemand verschwindet, ist dann nichts mehr da? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt von Raphaela Kulas Kunstperformance. Besucher*innen sind herzlich eingeladen, nicht nur zu schauen, sondern mit der Künstlerin und untereinander ins Gespräch zu kommen.
Moderation: Raphaela Kula und Fritz Bornemeyer Veranstalter: Kuratorium Erinnern, Forschen und Gedenken
Veranstaltungsort: Synagoge Komturstr. 21 - Herford Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten.
Das Projekt wird von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) gefördert.
strandprojekt lädt
Offene Ateliers 2023
vom 19.-20.08.2023
Samstag von 14-18 h und Sonntag von 11-18 h
Auf dem langen Kampe 54
Geschichten/Objekte aus dem Viertel, Eindrücke der aktuellen künstlerischen Aktivitäten
Die Intiative Petristraße 2 lädt ein
OPEN HOUSE
Tag der offenen Tür in der Petristrasse 2 mit Kunst & Kultur
am 23.07.2023
Die Intiattive Petristraße 2 lädt ein. Das Projekt aus dem Mietshäuser Syndikat möchte lebenswerten, gesellschaftlich und ökologisch nachhaltigen sowie kostengünstigen Wohnraum für ungefähr 12 Personen schaffen.
in einem Baum auf dem ehemaligen Lagergelände Westerbork (NL)
Herinneringscentrum Kamp Westerbork Oosthalen 8 9414 TG Hooghalen
verdwijnen // vom verschwinden// disappearing
Ein Bericht von Raphaela Kula:
PDF - Kula-Bericht-Westerbork
in einem Baum auf dem ehemaligen Lagergelände Westerbork (NL)
Herinneringscentrum Kamp Westerbork Oosthalen 8 9414 TG Hooghalen
verdwijnen // vom verschwinden// disappearing
findet an drei aufeinanderfolgenden Tagen statt:
8. bis 10. April 2023 jeweils 10-16.30 Uhr.
Der Prozess formt eine Skulptur aus natürlichem Material, die abhängig von äußeren Einflüssen dem Verschwinden preisgegeben sein wird.
Welche Bedeutung hat Zeit? Wie ist Vergangenheit mit Gegenwart und Zukunft verknüpft? Wenn etwas oder jemand verschwindet, ist dann nichts mehr da? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt von Raphaela Kulas Kunstperformance. Besucher*innen sind herzlich eingeladen, nicht nur zu schauen, sondern mit der Künstlerin und untereinander ins Gespräch zu kommen.
Würdigung einer besonderen Frau
"thinking about Barbara Sawczyn // a tribute to a serious woman"
Würdigung und Ausstellungseröffnung: Sonntag 5.3.2023, 12 Uhr
Viola Engels (Freundin) im Gespräch mit Raphaela Kula
mit Ria Reed (Klarinette) & etwas Nahrhaftem von Emilio - vegetarische Küche
Süsterkirche, Güsenstrasse 22, 33602 Bielefeld, Installation 5.3. bis 26.3. 2023
geöffnet: Freitags 16-18 Uhr, Samstags 11-18 Uhr, nach den Gottesdiensten am Sonntag, 12.03. und 19.03.
von 11.30 –13.00 Uhr
Barbara Sawczyn ist eine der vielen Zwangsarbeiter*innen, die nach dem Beginn des 2. Weltkrieges ( 1.9. Überfall Polens durch die nationalsozialistische deutsche Wehrmacht) zur Zwangsarbeit ins damalige Deutsche Reich ins Rheinland verschickt wurde.
Sie musste quasi als minderjährige "Leibeigene" auf einem bäuerlichen Hof im Raum Jülich arbeiten. Nach Kriegsende kam sie nach Bielefeld und konnte durch tragische Umstände nicht zurück nach Polen, seit mehr als 70 Jahren lebt sie hier in Bielefeld. Allerdings: Frau Sawczyn und ihre Kinder mussten jahrzehntelang mit dem Status "heimatlose Ausländer" leben. Im Gespräch über Frau Sawczyn, eine direkte Teilnahme ist aufgrund des Alters nicht möglich, nähern wir uns ihrem Leben an, das durch die Zwangsarbeit, den Verlust der Heimat, des Zuhause geprägt ist. Frau Barbara Sawczyn, eine ehemalige "heimatlose" Zwangsarbeiterin, ermöglicht uns durch ihre Offenheit einen Einblick in ihr Leben, ein Beispiel, für die vielen ehemaligen Zwangsarbeiter*innen, die wir nicht kennen.
Danke Barbara Sawczyn.
26. März 2023, 12 Uhr / Finissage
"thinking about Barbara Sawczyn // a tribute to a serious woman"
Bei der Finissage soll es – ergänzend zur Würdigung Barbara Sawczyns – um die Zwangsarbeit
gehen, wie sie während des Zweiten Weltkriegs hier in Bielefeld vor sich ging,um das Schicksal der
Zwangsarbeiter*innen nach der Befreiung 1945 und neue Verbindungen ehemaliger
Zwangsarbeiter*innen nach Bielefeld, die später entstanden sind.
Die Finissage findet in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis „Zwangsarbeit in Bielefeld“ statt..
Erinnerung an einen Holocaust Überlebenden und guten Freund
100.Geburtstag von Staszek
Am 22.1.2023 wäre der 100.Geburtstag von-Staszek (Stanislaw Hantz),
der unermüdlich empathisch Zeugnis ablegte über seine Erfahrungen in den Lagern des NS und sein Leben mit dem Lager.
Staszek war einer der ersten Häftlinge in Auschwitz und überlebte u.a. durch Zitronen aus Kanada.
Wir vermissen ihn! Raphaela und Fritz
Zeitzeugengespräch in Bielefeld 2008
aus Anlass des Holocaustgedenktages
"Aktion Reinhardt - Sie kamen aus dem Ghetto und gingen ins Unbekannte" und „a place of murder and the sky is blue"
"Jules Schelvis, das Mordlager Sobibor und Inge Dreyer - eine Annäherung und Würdigung"
vom 27.1. bis 12.2. 2023
in der Aula der Realschule St.Martin, Auf der Geist 7, 48324 Sendenhorst
Eröffnung: 27.Januar 2023 10.45 Uhr,
Einführung/Besuch der Ausstellung, Freitag 27. Januar, 19 Uhr
mit Raphaela Kula und Fritz Bornemeyer
-->Woche der Brüderlichkeit
performance/ intervention/ objekt
vom verschwinden/disappearing
Freitag, 7. April 2023 - Montag, 10. April 2023
auf dem Gelände des ehemaligen Lager Westerbork(NL)im Rahmen
a place of murder and the sky is blue
Ausstellungen-Installtationen-Performances
Freiluft
Nominiert für den Bielefelder Frauenpreis, ich freue mich dabei zu sein!
Bielefelder Frauenpreis
Der Bielefelder Frauenpreis wird vom Bund der Frauenvereine Bielefeld e.V. alle 2 Jahre vergeben - erstmals zum 800-jährigen Stadtjubiläum 2014. Eine Jury wählt die Preisträgerin aus.
Verleihung 2022 am 22. Oktober 2022 um 11.00 Uhr
Kultur- und Kommunikationszentrum Sieker (KuKS), Meisenstr. 65, 33607 Bielefeld
strandprojekt-geschichten vom gehen/kommen/bleiben...
City Walk: die ganze Welt im Bielefelder Osten
Ein ruhiges Wohnviertel im Osten von Bielefeld. Nur eine Ansammlung von Häusern?
Hier ist (fast) die ganze Welt zuhause: von Äthiopien über Ghana zum ehemaligen Schlesien:
von heimlichen Treffen, Hotelangeboten, 80.000 neuen Nachbar*innen und lebendigen
Kindern. Hinter jedem Fenster verbirgt sich ein Menschenleben, eine Geschichte, eine
potenzielle Begegnung, die berührt, verbindet, aber vielleicht auch überrascht, irritiert.
Eindrücke beim City Walk! Der etwas andere Blick in den 5.Kanton
Special Guest: Ria Reed
Sonntag, 9.10. um 15 Uhr
Treffpunkt strandprojekt/ Auf dem Langen Kampe 54
PDF - City Walk: die ganze Welt im Bielefelder Osten
im Rahmen der RadKulTour Bielefeld
Skupturenpfad Werther
Lutter und Schwarzbach treffen sich, eine verbindende Intervention an zwei Orten!
3. und 4.9 22
TSCHÜSS Schauraum am Kesselbrink
alles ändert sich: das Parkhaus am Kesselbrink wird abgerissen, etwas Neues wird entstehen.
Bedauerlich: die künstlerisch produktive Zwischennutzung der „schauräume“ ist damit beendet:
ein Ort im Zentrum, immer Publikum und das ist das Besondere, ganz unterschiedliche Menschen kommen zufällig vorbei.
Die Tür öffnen und sofort fragt jemand, was das hier bedeutet: wir sind im Gespräch, über Kunst, den Kesselbrink, das Leben…
Danke an Goldbeck und Kulturamt für diese Möglichkeit,
wir wünschen auch in Zukunft dort einen künstlerischen Projektraum zu ermöglichen, das braucht die Kunst in Bielefeld.
Wir freuen uns auf interessierte und aktive Gäste!!!
bitte in eigene Verteiler weiterleiten, Danke.
PDF - TSCHÜSS Schauraum am Kesselbrink - Bericht NW
Raphaela und Kyongwon
closed/open//the experience to be there – eine performative Erkundung
Rochdale Barracks, Oldentruper Str. 65, 33604 Bielefeld
14.August, 16-19 Uhr
PDF - closed/open//the experience to be there – eine performative Erkundung-Rochdale Barracks
beide Kunstinterventionen sind gefördert vom NRW Kultursekretariat Wuppertal und dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW.
-->Programm
„Wie ich als Kind den Holocaust überlebte"
Ein Gesprächsabend mit Rozette Kats (NL)
Donnerstag, 25. August 2022, 19:30 Uhr
Stadtarchiv Bielefeld, Neumarkt 1, Bielefeld
PDF - Wie ich als Kind den Holocaust überlebte0
„a place of murder and the sky is blue von Westerbork nach Sobibor - eine Annäherung und Würdigung"
eine Installation von Raphaela Kula in Westerbork (NL) 2022
Eine herzliche Einladung in mein Atelier Ostbahnhof
Offenen Ateliers 2022
am Samstag, 20.8. von 14-18 h
und Sonntag, 21.8. von 11-18 h
Ám Ostbahnhof 1, Bielefeld
ich zeige Neues aus meinen Installation "ein Tag mit Staszek",
meinen performances "nice to meet you//part 3/names", "disappearing//vom verschwinden"
und natürlich Eindrücke und Ergebnisse aus dem Corona Jahr 2021/2022.
ich freue mich auf Besucher*innen.
bis dahin ein sommerlicher Gruß
"nice to meet you//part3//names"
so war's:
PDF - nice-kesselbrink-bericht1
PDF - nice-kesselbrink-bericht2
Die Namenssammlung jetzt im schauraum/Kesselbrink!
Ein herzliches Danke an alle, die ihre Namen schenkten!
am 7.8. 22 ab 15 Uhr mit Kyungwon Shin auf dem Stadtteilfest
in der Ziegelstrasse Bielefeld
am 11.6.22, 16-19 Uhr und am 25. und 26.6., ab 16 Uhr
partizipative Kunstaktion auf dem Kesselbrink in Kooperation mit ART at WORK im Rahmen des Heimatweltfestival
strandprojekt goes Heimatwelt//nice to meet you
am 25.6. und 26.6 22, 13-18 Uhr
ein partizipatives Kunstprojekt im Begegnungszelt im Raspipark Bielefeld
Danke an die Freie Scholle!
Im Gedenken an die Befreiung des Konzentrationslager Ravensbrück am 30.4.1945:
die Installation "Leben mit dem Lager" ergänzt die Ausstellung "Nichts war vergeblich - Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus und würdigt Zofia Zielezinska und Henryka Obidzińska, beide aus Zgorzelec (Polen) die Ravensbrück überlebten, mit den Erfahrungen des Lagers lebten.
Beide sind mir seit 20 Jahren bekannt, Henryka ist leider verstorben, aber Zofia ist gespannt auf das, was hier in Bielefeld zu sehen sein wird. (ich werde ihr per Post und Telefon berichten).
im Rahmen der Nachtansichten Samstag, 30.4. 18.30 bis 19 Uhr
eine kleine Einführung in Ausstellung und Installation.
die Ausstellung ist in der VHS Bielefeld im kleine Saal zu sehen vom 30.4. bis zu, 3.6. 2022, Eintritt frei
"results//ergebnisse: looking for a place // outside/inside/top/down
Sonntag 13.2. 2022, Start 11 Uhr
Schauräume am Kesselbrink, Friedrich-Ebert-Straße 9, 33602 Bielefeld
special guests: Lydia Wesemann *r.i.a. – reed in agony*, Ralf Bittner (Foto)
Im Gedenken an die Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau am 27. Januar 1945:
Ein Tag mit Staszek (Stanislaw Hantz), der u.a durch „Zitronen aus Kanada“ das Lager überlebte
Sonntag, 30.1.2022, Beginn 10 Uhr - Ende offen
eine künstlerische Annäherung von Raphaela Kula in den schauräumen am Kesselbrink,
Friedrich-Ebert Straße 9, Bielefeld
"i am dreaming"
Schaukasten am Kesselbrink, Friedrich-Ebert-Straße 9, 33602 Bielefeld
16.1. bis 13.2.2022
eine Installation von Raphaela Kula in der JVA Bielefeld/Senne
„a place of murder and the sky is blue - Jules Schelvis, das Mordlager Sobibor und Inge Dreyer - eine Annäherung und Würdigung"
eine Installation von Raphaela Kula in der JVA Bielefeld/Senne
29.11.2021 bis 28.1.2022 (wegen Corona vorzeitig beendet)
eine Kooperation mit begegnen e.V. Bielefeld
5.10 2021, Premiere:
"absence#2 – deconstruction of space"
© Paul Leclaire Soest
© Paul Leclaire Soest
"disappearing//vom verschwinden"
Eine Produktion von IPtanz, koproduziert mit der Oper Köln und dem Kulturamt der Stadt Köln ist Teil der Inszenierung.
ein Beitrag von Kanal 21 zur Ausstellung in den schauräumen am Kesselbrink. Danke Team Kanal 21!
Jules Schelvis, das Mordlager Sobibor und Inge Dreyer eine Annäherung und Würdigung
absence#2 – deconstruction of space"
Eine Produktion von IPtanz, koproduziert mit der Oper Köln und dem Kulturamt der Stadt Köln
"disappearing//vom verschwinden" ist Teil der Inszenierung
Premiere: 05.10.2021 /19:30 Uhr / Staatenhaus Köln Weitere Vorstellungen: 6./8./10.10.2021 jeweils 19.30 Uhr
"nice to meet you", partizipative Kunstaktion auf dem Kesselbrink mit ART at WORK
am 11.9.21, 16-19 Uhr
im Rahmen des Heimatweltfestival/Interlude neuer Termin Juni 2022)
PDF - "looking for a place// so war es"
looking for a place // part 2 - solo
eine beiläufige performative Ortserkundung //
intervention // objekt
Bielefeld Innenstadt | Juli 2021
Die Künstlerin erkundet auf 4 Spaziergängen den öffentlichen Raum Bielefelds , sie interveniert, verortet sich temporär im öffentlichen Raum.
Interessant sind in diesem Kontext die unterschiedlichen örtlichen Gegebenheiten wie Wiese, befestigter Weg, Beton,Gehsteig, Beet, Wasser. ..Und was passiert dann?
Route 1 startet im Skulpturenpark der Kunsthalle und endet an der Lutter hinter dem Ratsgymnasium
Route 2 startet im Ravensberger Park und endet auf dem Gelände der Carl Severing Schule
PDF - "looking for a place// part-2 solo"
Artikel im Westfalen Blatt vom 05.08.2021
city walk im Bielefelder Osten/ Neue Geschichten
am 15.8.2021 um 15 Uhr
Treffpunkt strandprojekt, Auf dem Langen Kampe 54
PDF - citywalk/ Neue Geschichten
Offenen Ateliers 2021 in meinem Atelier Ostbahnhof
Samstag, 21.8. von 14-19 h
Sonntag, 22.8. von 11-19 h
ich zeige Neues aus meiner Installation "Jules Schelvis, das Mordlager Sobibor und Inge Dreyer", meinen performances "looking for a place//part 2 im Juli in Bielefeld,
dem "city walk" im Rahmen des strandprojektes und natürlich Eindrücke und Ergebnisse aus dem Corona Jahr 2021.
Ich freue mich auf interessante Gespräche, interessierte Menschen!
Raphaela Kula
Informationen: www.offeneateliers-bielefeld.de
RadKulTour - 5.9.21
"I am dreaming"
Installation
eine hommage an die Lutter an der Stelle, wo ich den Eisvogel sah
eine Annäherung und Würdigung
Jules Schelvis, das Mordlager Sobibor und Inge Dreyer
Installation vom 3. - 25. April 2021
Schauräume am Kesselbrink,
Friedrich-Ebert-Straße 9,
33602 Bielefeld,
Schauräume am Kesselbrink, Bielefeld, April 2020
Aufgrund des Todestages von Jules Schelvis am 3.4. 2021 und des Bielefelder Tages der Erinnerung am 7.4.
Mehrmals war Jules Schelvis unser Gast in Bielefeld und berichte vor vielen interessierten Zuhörer*innen, in der VHS, im Theaterlabor und in Schulen.
Durch sein Zeugnis, können wir erahnen, was die ehemaligen Bürger*innen Bielefelds während ihrer Deportation nach Sobibor erleiden mussten, bevor sie dort direkt ermordet wurden.
PDF - "Ankündigung Schauräume Kesselbrink"
Artikel im Westfalen Blatt vom 06.04.2021
PDF - Artikel in der Neuen Westfälischen vom 10.04.21
eine Ermutigung in anstrengenden Zeiten
Plakataktion "Oh Corona"/ nice to meet you
ein temporäres Schaufenster & kontaktfreier workshop
im Herforder Kunstkiosk 24,
Raphaela Kula
Samstag 19.12. bis Montag Abend 21.12. 2020
Passant*innen schauen kurz rein, erst etwas irritiert, dann doch dann ein Lächeln.
kurzer Wortwechsel durch das Schaufensterglas ist möglich, später vor dem Schaufenster mit Abstand und Maske kleine Gespräche.
und nicht vergessen: "Oh Corona: Maske tragen, Hände waschen, Abstand halten- gesund bleiben!"
Corona bringt weiterhin alles durcheinander | eine Kunstaktion unter Corona Bedingungen | im Freien, mit Maske, Abstand und Respekt.
nice to meet you // stories from the balcony
eine künstlerische Intervention
mit: Lydia Wesemann (Klarinette) und Raphaela Kula
Sonntag| 25.10.20 | 15 Uhr
33607 Bielefeld , Am großen Holz 8b, Rückseite
der Balkon in einem Siedlungshaus, der Ort der Teilhabe am Leben im Wohngebiet, wie wurde Zeit dort erlebt, was gesehen, was vermisst?
eine künstlerische Intervention, eine Annäherung an persönlich Erlebtes im Wohngebiet Bielefelder Osten, es geht ums Ankommen, das, was dann passiert
und den Abschied mit Objekten aus der Schatzkammer des strandprojekts, es geht um Erinnerungen, Zuschreibungen, Vergangenes und Zukünftiges...
stories from the balcony, eine Einladung, das, was auf kleinem Raum passiert, wahrzunehmen und zu würdigen.
Es gelten Corona Schutzbedingungen und die machen ja auch Sinn, gerade lesen wir über die Brisanz der Situation.
das hat Konsequenzen für uns, Corona nehmen wir ernst, wir bitten die Besucher*innen vorab einen Zettel mit ihren Kontaktdaten zu schreiben, mitzubringen & vor Ort in eine dafür vorgesehene Sammelbox zu werfen, die wird sicher aufbewahrt und dann ungelesen vernichtet, wenn wir die Daten nicht brauchen.
Wir freuen uns auf interessiertes Publikum,
herbstliche Grüße
Raphaela Kula
und nicht vergessen: "Oh Corona: Maske tragen, Hände waschen, Abstand halten- gesund bleiben!"
Corona bringt alles durcheinander und so viel muss anders laufen als geplant
eine Hommage an die Kinder ist die Plakataktion "Oh Corona"/ nice to meet you
Wie schön ist es sich zu begegnen, gemeinsam etwas zu machen. Auch die Kinder stellen Fragen, finden nicht alles einfach, machen sich Sorgen , aber sie lassen sich auf die Umstände ein, gucken neugierig nach vorne, gehen mit den Notwendigkeiten um, so wie sie es vermögen.
Die Plakate sind in ganz Bielefeld, in Herford und Paderborn geklebt, auch als Zeichen, nicht zu Verzagen, vielleicht muss die eine oder der andere beim Lesen von "Oh Corona " Schmunzeln, und das täte in dieser besorgniserregende Situation auch ganz gut.
So entstand das Motiv: Als erstes entstanden zu Beginn der Sommerferien in Gemeinschaftsarbeit der Kinder (von 4-13 Jahre alt) aus dem Bielefelder Siedlungsgebiet Auf dem langen Kampe große Transparente " Alle zusammen gegen Corona" , farbenfroh, lebendig und klug, an zwei Nachmittagen wurde an mehreren Tischen im Freien hinter dem strandprojekt gearbeitet. Das war die Grundlage für dann in der Folge stattfindende gemeinsame Ausflüge, z.B. ins Bauernhausmuseum, Olderdissen, Naturkundemuseum, in die Kunshalle, immer mit Handdesinfektion, Masken,....von den geplanten Ausflügen in etwas weiter entfernte Orte nehmen wir Abstand aufgrund von Corona, zu lange Bahnfahrt, wir hoffen auf 2021.
In diesem Sinne "Oh Corona: Maske tragen, Hände waschen, Abstand halten- gesund bleiben!
"Es fuhr ein Zug nach Sobibor - Niemand von uns wusste, was uns erwartete“
Das persönliche Zeugnis von Jules Schelvis (* 7. Januar 1921 in Amsterdam | † 3. April 2016 in Amstelveen)
einem der wenigen Überlebenden Sobibors,
steht stellvertretend für die Opfer der Deportation.
am Freitag, 25. September 2020, um 19 Uhr, in der Gedenkstätte Zellentrakt in Herford
mit Yuri Birte Anderson (Harfe), Thomas Behrend, Michael Grunert, Agnetha Jaunich; Raphaela Kula und Lukas Pergrande (Piano)
zu sehen unter: https://www.kanal-21.tv/reportagen/search?query=sobibor
Auch die Herforderin Frida Hecht, die sich erst in die Niederlande in Sicherheit brachte und dann während der deutschen Besatzung doch über Westerbork nach Sobibor deportiert und dort ermordet wurde, hat eine ähnliche Zugfahrt durchstehen müssen, wie Jules Schelvis sie beschreibt.
„Es fuhr ein Zug nach Sobibor. Am 1. Juni 1943 fuhr er aus Westerbork ab, vollgestopft mit 3006 Juden in fünfzig Viehwagons. Niemand von uns wusste, was uns nach einer nervenaufreibenden Fahrt, die 72 Stunden dauern würde, erwartete.
Das Ziel sollte ein Arbeitslager sein, wie man es uns in den Niederlanden weisgemacht hatte. Dieser Transport vom 1. Juni 1943 war, wie sich später herausstellen sollte, einer der größten in einer Reihe von neunzehn Transporten von den Niederlanden nach Sobibor, einem deutschen Vernichtungslager auf polnischem Territorium. Der kaum bevölkerte Weiler liegt im östlichen Teil von Polen, der von den Deutschen seinerzeit Generalgouvernement genannt wurde. In der Zeit vom 2. März bis 20. Juli 1943 wurden 34.313 Juden aus unserem Land nach Sobibor deportiert. Von ihnen haben nur achtzehn den Krieg überlebt, in der Geschichte der Lager eine beispiellos niedrige Anzahl. Nach dem Krieg stellte sich heraus, dass ich der einzige Überlebende meines Transports war.“
PDF - Es fährt ein Zug nach Sobibor-Zellentrakt
Diese Veranstaltung wird auch live unter www.kanal-21.tv/live-stream verbreitet und später über den TV-Sender NRWision ausgestrahlt sowie auf www.zellentrakt.de angeboten.
summertime between the houses
eine pop-up Kunstaktion in der Nachbarschaft
fand statt am 15.8. am AWO Gebäude in der Meinolfstrasse
PDF - summertime between the houses/ Bielefeld von Raphaela Kula
Artikel im Westfalen Blatt vom 21.8.2020
Corona bringt manches durcheinander, statt einer Ausstellung im Bielefelder Rathaus jetzt online:
mein viertel // so siehts aus
Fotozeichnungen
eine Kooperation zwischen Freie Scholle Nachbarschaftshilfe e.V. und Raphaela Kula/ atelier ostbahnhof/ strandprojekt
Raphaela Kula und die Nachbarschaft haben im Sommer 2019 geschaut, dokumentiert, bearbeitet.
Danke an alle Beteiligten zwischen 4 und 91 Jahren für eure Sicht der Dinge!
Für einen Nicht-Anwohner vielleicht nur eine Ansammlung von Häusern, aber hinter jedem
Fenster verbirgt sich ein Menschenleben , eine Geschichte, eine potentielle Begegnung, die
überrascht oder irritiert. Das Viertel um die Straße „Auf dem langen Kampe“, in den 50 er Jahren
des letzten Jahrhundert erbaut für die geflüchteten Menschen (sogenannte Heimat vertriebene)
nach dem Zweiten Weltkrieg, ist auch heute geprägt von Menschen aus ganz unterschiedlichen
Regionen der Welt. So unterschiedlich die Anwohner*innen, so individuell ihr Leben und ihr Blick
aufs Viertel. Was gefällt gut, was stört, was sieht der eine was eine andere gar nicht bemerkt?
Gefördert vom Kulturamt Bielefeld und dem Kultursekretariat Wuppertal.
vom verschwinden/disappearing
performance/ intervention/ objekt
vom 7.6.-27.9.2020 bei Kunstausstellung Kinderhaus/ Münster
Gut Kinderhaus, Am Max Klemens Kanal 19
Die Künstlerin verschwindet. Nicht im übertragenem Sinn sondern wortwörtlich, hier vor unseren Augen. Erwarten wir nicht eher Präsenz, gerade zur Ausstellungseröffnung? Die Künstlerin wird sich einweben, einen Kokon aus biegsamen Ästen und Hanfband um sich herum entstehen lassen - bis sie nicht mehr sichtbar ist. Dieses Verschwinden ist irritierend , wirft Fragen auf, macht nachdenklich. Und genau das ist das Geheimnis dieser Kunstaktion: sie ist nicht willkürlich sondern sie hat vier Komponenten , die unterschiedlich gewichtet sein können: Zeit, Ort, die Person des Künstlers/der Künstlerin sowie die Interaktion mit dem Publikum. Dies wird eingelöst: Das Einweben ist ein langsamer Prozesse. Der Ort, eine ganz besonderer Baum ist durch seine Eigenschaft besonders geeignet. Das Verschwinden bezieht sich nicht auf irgendwas sondern auf die Person der Künstlerin selbst. Das Publikum ist am Prozess beteiligt , indem es wahrnimmt und auch Fragen stellen kann, Gespräche, ein Austausch entsteht, selbstverständlich mit Abstand, sicher in Corona-Zeiten. Was bleibt? Ein vergängliches Flechtwerk, das sich nach und nach durch äußere Einflüsse auflösen wird.
Ich freue mich dabei zu sein! Trotz Corona: Nah an der Kunst, aber bitte Abstand voneinander halten.
mehr Infos unter: www.stadt-muenster.de/kunst-am-rand, www.facebook.de/KUNSTamRAND
Raphaela Kula
Aktion Reinhardt "Sie kamen ins Ghetto und gingen ins Unbekannte"
die Ausstellung „Aktion Reinhardt – Sie kamen ist Ghetto und gingen ins Unbekannte“ mit
"a place of murder and the sky is blue“ im Zellentrakt Herford ist natürlich geschlossen, alle Veranstaltungen
im April, Mai sind abgesagt.
Das macht Sinn und wir hoffen, dass die Maßnahmen wirklich greifen und die Ausbreitung der Corona Viren verlangsamt werden kann,
alles andere sehen wir später, das ist jetzt einfach so
"have a look in times of corona // ein künstlerisches Nachbarschaftsprojekt"
es ermöglicht einen persönlicher Blick auf den "Alltag in Corona-Zeiten":
langweile ich mich? Was ist besonders stressig oder auch schön? Mehr Zeit zum Spielen, Malen, Lernen,
Unterhalten? es geht um das Festhalten einzelner Momente im Alltag, was ist besonders anstrengend oder auch schön,
macht etwas Angst oder ist doch eher nur ungewohnt oder einfach nur langweilig, was mache ich eigentlich jetzt so,
ändert sich mein Alltag?
Ein Foto zur Dokumentation, vielleicht pro Person maximal 10 Fotos am Tag, in das Skizzenbuch darf geschrieben werden,
gekritzelt, gezeichnet, vielleicht ein eigenwilliges Tagebuch…die Situation jetzt ist für alle ungewohnt und unbekannt.
Anstrengend ist es für alle, die nicht viel Raum haben, die allein sind, die in Problemsituationen sind...
schrecklich ist zu denken, was z.B. in Flüchtlingslagern passieren wird, dort ist kein Sicherheitsabstand möglich, Hygiene...
Hoffentlich schaffen wir solidarisch zu leben, entwickeln Handlungsspielräume trotz sinnvoller Kontakteinschränkungen.
Ich wünsche allen Geduld, Mut, Energie, ausreichend gute Laune, einfach alles Gute!
Hände waschen, Abstand halten, gesund bleiben!
Liebe Grüße
Raphaela Kula
Aktion Reinhardt "Sie kamen ins Ghetto und gingen ins Unbekannte"
Eine Ausstellung über die ‚vergessenen' Vernichtungslager Bełżec, Sobibór und Treblinka // a place of murder and the sky is blue (Installation)
Gedenkstätte Zellentrakt, Rathausplatz 1, Herford
jeden Samstag und Sonntag von 14-16 Uhr und nach Vereinbarung
Der Eintritt ist für den Individualbesucher, wie auch geführte Gruppen frei!
Geführte Gruppen, Schulklassen und Einzelpersonen nur nach vorheriger
Vereinbarung unter: Tel. 0 52 21 / 18 92 57 Fax. 0 52 21 / 13 22 52
PDF - NW-Artikel (Autor: Ralf Bittner) vom 22.Januar 2020 zur Ausstellungseröffnung
PDF - Begleitprogramm Aktion Reinhardt
mein viertel // so siehts aus
Eröffnung: Fr. | 10.01.2020, 18 Uhr
im AWO Aktivitätenzentrum,
Meinolfstraße 4, 33607 Bielefeld
(Ausstellung bis Ende März 2020)
was nun - "Sand-Graffities on walking"
Dienstag, 31.12. 2019, Start um 14.30 Uhr ab Kesselbrink
was nun, plötzlich sind diese beiden Worte an vielen Stellen in der Bielefelder Innenstadt zu lesen, eine sinnvolle Frage zum Jahresausklang?
ein anregender Stadtspaziergang, nicht nur zum Jahresausklang, auch bei grauem Wetter
Route vom Kesselbrink über die Wilhelmstrasse zum Jahnplatz. von dort zum Alten Markt bis zum Rathaus.
Dienstag, 31.12. 2019, Start um 14.30 Uhr ab Kesselbrink
"a place of murder and the sky is blue"
Installation im Rahmen der Ausstellung Aktion Reinhardt "Sie kamen ins Ghetto und gingen ins Unbekannte"
05.11-30.11.2019, offene Kirche St.Simeonis/Minden
eine Ausstellung über die ‚vergessenen' Vernichtungslager Bełżec, Sobibór und Treblinka
„was geblieben ist...“
Installation im Rahmen der Ausstellung “Waarom schrijf je me niet” / “Warum schreibst du mir nicht”
06.09-10.11.2019, Kreismuseum Wewelsburg Büren
vom verschwinden/disappearing
Gewinner Beitrages für das 2. Internationale gARTenstipendium 2019
Eine herzliche Einladung
Ort: Garten der Familie Terwey, Wagnerstrasse 14 in 46325 Borken/Gemen
Samstag, den 31.08.2019 von 14 bis 17 Uhr und von 20 bis 22 Uhr.
und Sonntag, den 1.9. 2019 von 13 bis 18 Uhr.
Presseartikel - Borkener Zeitung vom 26.8.2019
9.Skulpturenpfad Werther
looking for a place to lie down
Eine herzliche Einladung
Freitag, 13.9. bis Sonntag 15.9.2019
Ubus meet strandprojekt
strandprojekt geschichten vom gehen/kommen/bleiben...
lädt ein | City Walk: so siehts aus
Treffpunkt Ecke Auf dem Langen Kampe/Ziegelstrasse
Sonntag, 23. Juni 2019 um 15 Uhr.
Ein Kinderschuh aus Ghana,... ein arabisches Alphabet,,... eine Halskette aus Dehli,..
ein Rettungsschwimmerdabzeichen aus Polen,... Hundehaare,... eine Porträtzeichnung....
Ein ruhiges Wohnviertel im Osten von Bielefeld. Nur eine Ansammlung von Häusern?
Hinter jedem Fenster verbirgt sich ein Menschenleben, eine Geschichte, eine potenzielle
Begegnung, die berührt, verbindet, aber vielleicht auch überrascht oder irritiert, Eindrücke beim City Walk!
und wir informieren im Anschluss über: Ubus meet strandprojekt: Theaterprojekt „Geschichtentaucher“ sucht
Menschen & Geschichten, Helfer*innen, Interessierte, Mitwirkende!
Unter der künstlerischen Leitung von der Schauspielerin und Theaterpädagogin Alina Tinnefeld
und in Kooperation mit der Künstlerin Raphaela Kula wird die Community-Theatergruppe UBU,
gesammelte Geschichten der Anwohner*innen des Stadtteilbezirks Bielefelder Osten künstlerisch
umsetzten. Diese fließen dann in eine Theaterperformance ein, die im Viertel „Am langen Kampe“,
drinnen und draußen, ende September stattfinden wird.
Wir freuen uns auf neugierige, interessierte Menschen
Raphaela Kula, Alina Tinnefeld und die Ubus
PDF - Geschichtentauer - so sieht's hier aus
PDF - Artikel in der Neue Westfälische, 19.10.2019
Community-Theatergruppe UBU
Raphaela Kula, strandprojekt
Community-Theatergruppe UBU
strandprojekt: jeden Donnerstag von 15-18 Uhr und nach Absprache, auf dem langen Kampe 54, Bielefeld
Kontakt: fon 0521/882974, E-Mail schreiben
www.atelier-ostbahnhof.de
ein herzlicher Gruß
Raphaela Kula
looking for a place to watch the clouds
eine Kunstaktion im Park, bei der auch Geheimnisvolles entdeckt werden kann.
eine herzliche Einladung
9. Juni, 11-16 Uhr, Park Schloss Benkhausen, Espelkamp
Wolken ziehen dahin, der Himmel ist offen, Bäume wehen im Wind,... Die Künstlerin begibt sich auf Suche, welcher Platz ist „gut“ , tut „gut“ , ist "der richtige", um Wolken und Bäume zu schauen, Geheimnisvolles zu entdecken, Freiraum und Grenzen zu erspüren? die Künstlerin "prüft" den Ort, sucht den besonderen Platz, legt sich hin, schaut.
ein herzlicher Gruß
Raphaela Kula
Ein Bühnengespräch mit der Holocaust Überlebenden Rozette Kats (Amsterdam)
"Erst 1992 bin ich aus dem Versteck gekommen“
Eine herzliche Einladung zur nächsten Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung
"Warum schreibst du mir nicht?"
am Sonntag, 09. Dezember 2018, 11.00 Uhr,
Historischer Saal, VHS Bielefeld, Ravensberger Park
Das Musikalische Begleitprogramm gestaltet das Trio FAIN.
Die Niederländerin Rozette Kats, Jahrgang 1942, erfährt am Vorabend ihres sechsten Geburtstages, dass sie das Kind jüdischer Eltern, die den Holocaust nicht überlebt haben, ist. Vorausschauend und mutig hatten ihre Eltern sie, gerade 9 Monate alt, in die sichere Obhut eines nicht jüdischen Ehepaares gegeben. Ihr Onkel, der einzige weitere Überlebende der Familie, vermag nicht, über die ermordeten Verwandten zu sprechen. Ihren Rettern und Pflegeeltern spielt Rozette das fröhliche Kind vor, doch es plagen sie Ängste und mit zunehmendem Alter auch Fragen über das Leben und Sterben ihrer Eltern. Erst Mitte der 1980-er Jahre bekommt sie von ihrem Onkel, der schwer erkrankt ist, das Hochzeitsbild ihrer Eltern. Später findet sie heraus, dass ihre untergetauchten Eltern verraten und verhaftet wurden. Etwa drei Monate vor der Deportation nach Auschwitz-Birkenau wurde im Durchgangslager Westerbork ihr Bruder Robert geboren. Ihre Eltern und ihr Bruder wurden in Auschwitz ermordet.
Es ist ein langer und schmerzlicher Prozess für Rozette Kats, mit dem Schatten der Vergangenheit leben zu lernen, der ihr vor allem durch ein vielfältiges Engagement in der Erinnerungsarbeit auf beeindruckende Weise gelungen ist.
“Waarom schrijf je me niet” / “Warum schreibst du mir nicht”
Die Ausstellung ist vom 5.November 2018 bis Ende Januar 2019 in der VHS Bielefeld zu sehen.
Die Ausstellung ist jeden Tag von 10-18 h (meist auch noch bis 21.00 h) in der VHS Bielefeld zu sehen.
Extra Termine nach Absprache, gerne bieten wir Führungen durch die Ausstellung an, auch für Schulklassen.
(Kontakt: Gerd Kurbjuhn VHS, 0521.513490 und Fritz Bornemeyer, 0157.51797794, r.kula @t-online.de)
Informationen: www.pudv.nl
PDF - "Waarom schrijf je me niet” / “Warum schreibst du mir nicht"
„what happened is happening / ein museum für einen tag“
Tanzperformance / Installation / Intervention
PDF - Artikel Neue Westfälische: what happened is happening // ein museum für einen tag
Internationales Windkunstfestival "9. bewegter wind" im Naturpark Habichtswald
vom 19. 8. - 2. 9. 2018 zum Thema „clouds / Wolken“
Informationen: www.bewegter-wind.de
Ich bin am 19.8. mit "was nun" und 26. 8 mit "looking for a place to watch the sky" dabei.
PDF - Einladung
Offene Ateliers 2018
Eine herzliche Einladung in mein Atelier Ostbahnhof am 8. und 9. September 2018
Samstag, 8. September 18 von 14-19 h
Sonntag, 9. September 18 von 11-19 h
ich zeige Neues aus meiner Installation "a place of murder and the sky is blue", meinen performances "looking for a place,den "city walks" im Rahmen des strandprojektes und dem graffity on walking "was nun". Sicherlich gibt es auch schon Neuigkeiten von meiner Teilnahme am Windkunstfestival bewegter wind (19.8.-2-9.) in Nordhessen.
Ich freue mich auf interessante Gespräche, interessierte Menschen!
Raphaela Kula
Informationen: www.offeneateliers-bielefeld.de
"Alles so schön bunt hier"
eine partizipative künstlerische Aktion am 1. September 2018
Wilhelmstraße, Bielefeld Mitte
eine Kooperation mit ART at WORK e.V.
strandprojekt
geschichten vom gehen/kommen/bleiben...
jeden Donnerstag von 15-18 Uhr, Auf dem langen Kamp 54
FOTO: citywalk im Langen Kampe, April 2018
Ich sammle Geschichten und dazugehörige Gegenstände, die den persönlichen Blick auf das eigene Leben symbolisieren,
eine Grundlage für ein späteres Kunstwerk. Im Moment wächst die Schatzkammer.
Ich freue mich auf neugierige, interessierte Menschen.
Raphaela Kula
PDF - Bielefelder Stadtleben August 2018
"a place of murder and the sky is blue"
Installation vom 22.1 -30.3.2018
im Rahmen der Ausstellung
Aktion Reinhardt "Sie kamen ins Ghetto und gingen ins Unbekannte"
eine Ausstellung über die ‚vergessenen' Vernichtungslager Bełżec, Sobibór und Treblinka
Im Hamburger Mahnmal St,Nikolai
Wllli-Brandt Str. 60 20457 Hamburg
täglich geöffnet von 10-17 Uhr
mehr unter www.mahnmal-st-nikolai.de
PDF - Artikel Neue Westfälische vom 24.Februar 2018
"looking for a place"
performance/ intervention
im Rahmen von freiluft am 28.1. 2018
was nun // graffiti on walking
ein Stadtspaziergang mit Folgen
was nun, plötzlich sind diese beiden Worte an vielen Stellen in der Bielefelder Innenstadt zu lesen, viele lesen interessanterweise laut, Fragen wie: "was machen sie denn da?" oder "ist das erlaubt?" Ein Radfahrerin überfährt fast ein "was nun" und entschuldigt sich, ein Bielefelder freut sich, dass mal wieder was Schönes passiert, Kinder möchten unbedingt Plätze aussuchen, jemand fragt, ob das eine Werbung sei und wofür, manche sind in Sorge um die sand-graffities ("wie schade, wenn jemand unachtsam drauftritt") und immer wieder wird das "was nun" kommentiert bzw. mit Inhalt gefüllt: der Tod eines nahestehenden Menschen, ein Unglück bei der Arbeit, die Frage nach dem Lebensweg, der Hinweis, unbedingt das Positive zu sehen, der Tipp noch auf die Kirmes zu gehen, ein Ansporn genauer zu gucken, Teenies machen Selfies, ein Mann bedenkt den neuen Lebensabschnitt (Ruhestand, Enkelkinder, Erwartungen und noch so viele Pläne...)
vom verschwinden (performance/intervention/objekt)
Skulpturen im Schlosspark Benkhausen
Ich freue mich, im Rahmen des LandArt-Festivals "Wind" für
"vom verschwinden/disappearing performance/objekt /intervention
beim Skulpturenwettbewerb im Schloss Benkhausen mit dem 1. Preis ausgezeichnet worden zu sein!
Foto: vom verschwinden, Schlosspark Benkhausen Juli 2017
Öffnungszeiten
täglich ab 10 Uhr geöffnet
Schlossallee 1
32339 Espelkamp
Pressestimmen zum 1. Preis beim Skulpturenwettbewerb im Schloss Benkhausen
PDF - Artikel Westfalenblatt vom 8.August 2017
PDF - Artikel Espelkamper-Zeitung vom 7.August 2017
PDF - Artikel Neue Westfälische Zeitung vom 9.August 2017
Katharinenhof präsentiert Außenskulpturen 2017
47 internationale Künstler und Künstlerinnen zeigen Ihre Skulpturen
11.Juni bis 10.Oktober 2017
Venner Straße 51 | D-53177 Bonn
strandprojekt - geschichten vom gehen/kommen/bleiben...
City Walk in Kooperation mit dem Bielefelder Kunstverein
das strandprojekt lädt ein
Sonntag, 23. April 2017 um 15 Uhr.
Treffpunkt: Ecke Auf dem Langen Kampe/Ziegelstrasse
City Walk in Kooperation mit dem Bielefelder Kunstverein:
ein Flüchtlingsdenkmal von 1953 und das Hier und Jetzt
PDF - Einladung
Ich freue mich auf neugierige, interessierte Menschen.
Raphaela Kula
alle Termine der Bielefelder City Walks unter:
Bielefelder-Kunstverein - Bielefelder-city-walks
Jeden Donnerstag von 15-18 Uhr und nach Absprache bin ich im strandprojekt.
das strandprojekt - Geschichten vom gehen/ kommen/ bleiben/ gehen...
Ich sammle Geschichten und dazugehörige Gegenstände, die den persönlichen Blick auf das eigene Leben (vorerst) hier im Bielefelder Osten symbolisieren. Die Schatzkammer wächst - die Grundlage für weitere künstlerische Bearbeitung im strandprojekt auf dem langen Kampe 54.
jeden Donnerstag 15-18 Uhr
NEU! an jedem letzten Donnerstag ab 16.30 Uhr eine kreative Stunde vor Ort: Material vorhanden, einfach vorbeikommen!
Ich freue mich über neugierige und interessierte Menschen!
Raphaela Kula.
(k)ein ort // everyday it gets worse // part 5
Installation von Raphaela Kula - 2.11.2016 – 18.11.2016, Haus der IG Metall in Wolfsburg
Eröffnung im Rahmen der Antifawoche am 5.11., ca. 11 Uhr mit der Künstlerin
Siegfried Ehlers Strasse 2 38440 Wolfsburg
Öffnungszeiten: Mo-Do 8-18 Uhr Fr 8-15 Uhr
Kontakt: IG Metall, Gabriele Friedrich, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, 05361 – 2002-28
Thema der künstlerischen Installation sind die ertrunkenen Flüchtlinge im Mittelmeer, ihre Würde,
die Illegalität und Ausgrenzung und letztlich auch wir...
Die fast täglichen Nachrichten über Bootsflüchtlinge, die auf ihrem gefährlichem Weg nach Europa
ihr Leben aufs Spiel setzen, nehmen wir hier schon kaum mehr wahr. Erst Katastrophen,mit vielen
Toten erschrecken für eine kurze Zeit - so fern die Medien berichten. Diejenigen, die es bis nach
Europa schaffen, fristen häufig ein Leben in der Illegalität, in Lagern, Aufnahmeeinrichtungen , sie
werden abgeschoben, zurück in die Perspektivlosigkeit, ...
Die Bielefelder Künstlerin Raphaela Kula widmet ihre Installation mit dem Titel (k) ein
Ort/everyday it gets worse jenen, die im Leben keinen Ort haben, an dem sie in Sicherheit leben
können und den Mut aufbringen, eine Perspektive zu suchen
Raphaela Kula 0521/882974 - r.kula(at)t-online.de, www.atelier-ostbahnhof.de
PDF - Artikel Wolfsburger Nachrichten
„strandprojekt goes to town/from east to west“
geschichten vom gehen/kommen/bleiben...
eine herzliche Einladung zum City Walk in Kooperation mit dem Bielefelder Kunstverein:
Sonntag, 9. und 23. Oktober 2016, jeweils um 15 Uhr,
Treffpunkt: Ecke Auf dem Langen Kampe/Ziegelstrasse
PDF - Einladung
ein Flüchtlingsdenkmal von 1953 und das Hier und Jetzt
Seit gut zwei Jahren sammle ich Geschichten und dazugehörige Gegenstände,
die den persönlichen Blick auf das eigene Leben im Bielefelder Osten repräsentieren,
die schatzkammer wächst, ein assoziativer Raum entsteht.
der City Walk ermöglicht persönliche Eindrücke der Nachbarschaft im Viertel,
verweist auf Bestehendes und sich Veränderndes in Bezug auf damals und heute,
Aspekte des alltäglichen Miteinanders erfahren eine Zuschreibung.
Ich freue mich auf neugierige, interessierte Menschen.
Raphaela Kula
alle Termine der Bielefelder City Walks unter:
Bielefelder-Kunstverein - Bielefelder-city-walks
Jeden Donnerstag von 15-18 Uhr und nach Absprache bin ich im strandprojekt.
"vom verschwinden/disappearing"
eine Trilogie bei “bewegter wind” in Nordhessen
die performance vom verschwinden/disappaering bietet den Prozess/ das Bild des Verschwindens als realen Vorgang an. An unerwartetem Ort webe ich mich (die Künstlerin) mittels organischen Materials in ein, in diesem Prozess entsteht ein Objekt, das nach Ende der performance beibt und vor Ort durch äußere Einflüsse dem verschwinden preisgegeben ist.
13.-14.8.16 auf dem Offenberg:
Weite, Landschaft, Sommer, Wind, Horizont, Sonne, offene Fläche, weiter Blick
21.8.16 eine Nische im Carlstunnel bei Deisel:
Dunkelheit, Enge, Wind, Kälte, Begrenzung, Geräusche , wenig raum, eingeschränkter Blick
27-28.8.16 Weide im Rocholl-Park
urbane Gestaltung, eilige Menschen, Lärm durch Autos, Wasserfontäne, Hitze
an allen Orten sind die Inhälte ähnlich und doch aufgrund der Umgebungs anders,
Themen sind Zeit, immer wieder Zeit....Aufmerksameit und Konzentration,Blick- Perspektivwechel, Wahrnehmungg, Angst, Vergänglichekeit
Zeitungsartikel aus Hofgeismar
vom 14. bis zum 28.8. inszeniert "bewegter Wind" Windkunst in dieser vielseitigen Landschaft. Täler, Höhen,Stadtlandschaften bilden Hintergrund, Bezugs-und manchmal Kontrapunkt für die Landschaftsausstellung. Windobjekte, Installationen, Per-formances und Videos versprechen Kunst- und Naturerlebnisse in besonderen Landschaftssituationen.Wind - seine Metaphern und seine Energie - findet Gestalt in Künstlerideen.
Er wird sichtbar und sinnlich erfahrbar zwischen Meteorologie und Mythologie.
Zum Wettbewerbsthema “changing horizons”gingen 158 Bewerbungen aus 25 Ländern ein.Die ausgewählten Arbeiten fokusieren“wechselnde Horizonte” auf vielfältige Art:
Bewegung in Landschaft. Sich ändernde Gesichtskreise. Perspektiven. Einblicke. Utopien. Grenzenloser Wind.Standortwechsel. Erneuerung.Wechselnde Weitblicke und Waldkabinette auf dem Burgberg bei Deisel, der Offenberg selbst eine Landschaftsskulptur mit beeindruckender Flora, der Rocholl-Park als Bühne für das Flüsschen Esse, die Friedenseiche als weithin sichtbares Naturzeichen...
Wir laden ein diese Phänomene mit Kunst und Wind ganz neu zu entdecken.
mehr Infos unter: www.bewegter-wind.de
Ein sommerlicher Gruß aus dem Ostbahnhof
Raphaela Kula
das strandprojekt
Geschichten vom gehen/ kommen/ bleiben/ gehen...
lädt herzlich ein:
„Von Sechskantmutter &
Weihnachtsmännern ,
Kirschblüten
& was aus Lolas Tagebuch.
Und was war nochmal mit dem Sandkasten?“
am Samstag, 2.7., 15 Uhr
Auf dem Langen Kampe 54.
Seit gut zwei Jahren sammle ich Geschichten und dazugehörige Gegenstände, die den persönlichen Blick auf das eigene Leben hier im Bielefelder Osten repräsentieren, die schatzkammer wächst, ein assoziativer Raum entsteht...
es findet sich immer wieder Neues, Überraschendes: einige der BesucherInnen des strandprojektes greifen zu Stift oder Tastatur, egal wie alt oder jung sie sind, sie schreiben. jetzt im strandprojekt eine Präsentation mit:
Anjuli Sharma, Hans Pulina,
Kerstin Froböse und Hanna Geighardt.
Musikalisch bereichert wird
der Nachmittag durch Oliver Lamm.
Ankündigung 2.Juli 2016.pdf [PDF-Dokument 969 KB]
Wir freuen uns auf Sie / Euch !
das strandprojekt
Geschichten vom gehen/ kommen/ bleiben/ gehen...
Öffnungszeiten im Mai geändert:
nur Sonntag, 8.5. - 16-18Uhr & Sonntag 22.5. - 16-18Uhr
ab 2.Juni wieder jeden Donnerstag 15-18 Uhr
im strandprojekt auf dem langen Kampe 54
Ich sammle Geschichten und dazugehörige Gegenstände,
die den persönlichen Blick auf das eigene Leben (vorerst) hier im Bielefelder Osten symbolisieren, als Grundlage für ein Kunstwerk.
Ich freue mich über neugierige und interessierte Menschen!
Raphaela Kula
Ich sammle Geschichten und dazugehörige Gegenstände, die den persönlichen Blick auf das eigene Leben (vorerst) hier im Bielefelder Osten repräsentieren, im Moment entsteht so vor Ort eine "Schatzkammer" als Grundlage für ein späteres Kunstwerk. einige besondere Geschichten durfte ich schon hören und aufzeichnen:
dazu gibt es auch schon etwas Materielles für meine Schatzsammlung.
Download der Berichterstattung im Westfalen Blatt vom 7. Juli. 2015 [PDF-Dokument 969 KB]
-> Mehr Informationen zum Projekt
Freiluft 2016
6. März 2016, 14-18 h, Ausstellung, Installaltion, Perfomance - Ravensberger Straße
most excellent ausgezeichnet!
15.11.-14.2. 2016 Wasserschloss Kaffenbach/Chemnitz
Gibt es heute noch Helden? Und wenn ja, wer sind sie und (wie)soll man sie erkennen?
ausgezeichnet! most excellent! bietet einen fachübergreifenden Blick, reflektiert historische Entwicklungen und engagierte künstlerische Standpunkte zu einem vielschichtigen Thema grosser Aktualität. mehr unter www.mostexcellent-ausstellung.de
Sobibor
Vom 29. Oktober bis zum 29. November zeigen wir
im Historischen Saal der VHS Bielefeld das Ausstellungsprojekt "Sobibor"
Blick auf den Aschehügel Sobibors, 2015, Foto: Darius. Pawlos
PDF-Download des Ausstellungs-Flyers
Die Ausstellung zeigt " From the Ashes of Sobibor" des Regionalmuseum in Wlodawa und "Aktion Reinhardt - Sie kamen ins Ghetto und gingen ins Unbekannte" der Gedenkstätte Majdanek sowie
aktuelle Eindrücke des ehemaligen Vernichtungslager Sobibors.
In Kooperation mit der VHS, der Gedenkstätte Majdanek (PL), dem deutsch-polnischem Versöhnungsbund (Pl), der Provinz Gelderland und vielen engagierten BielefelderInnen ist es uns gelungen, dieses Ausstellungsprojekt ehrenamtlich zu realisieren. Im Rahmen der Ausstellung gibt es ein inhaltliches Rahmenprogramm, das neben der historischen auch aktuelle Information bietet und zeitgemäße Fragen diskutiert, wie z.B. die persönliche Aufarbeitung des Holocaust/Nationalsozialismus, den Umgang mit Tätern in Strafverfahren.
Der Eintritt zu Ausstellung /Veranstaltung ist frei, Führungen für Schulklassen sind nach Absprache möglich.
KONTAKT
Kornrad Rodehurskors, VHS, 0521.513490, konrad.rodehutskors@bielefeld.de
Fritz Bornemeyer/Raphaela Kula, 0521.882974, r.kula@t-online.de
türkis reloaded
Installation aus Objekten und Bildtafeln im Studio des WDR
Lortzingstr. 4, 33604 Bielefeld
16.April - 7.Juni 2015
Eröffnung: Donnerstag, 16.4. 18 Uhr
Begrüßung: Studioleitung des WDR
Einführung: Annabelle Mayntz, Künstlerin
Während der Nachtansichten am 25.April 2015 (18-24 Uhr) ist die Künstlerin anwesend.
Ich freue mich auf Ihren Besuch!
Raphaela Kula
Video zur Ausstellung "türkis reloaded" im WDR-Studio Bielefeld
Download der Berichterstattung in der Neuen Westfälischen vom 25. April. 2015 [PDF-Dokument 523 KB]
(kein) ort//perspectives//part 4
Eine herzliche Einladung:
Das Ökumenische Netzwerk zum Schutz von Flüchtlingen
feiert ein Jubiläum, aus diesem Anlass entstand aus einer anfangs kleinen Idee eine aktuelle Position meines Zyklus (k)ein ort,
eine Würdigung der Suche nach einem besserem Leben, den Hindernissen und uns.
Sonntag, 23.1.2014, 10 Uhr Gottesdienst,
12-14 Uhr Künstlergespräch und
Sonntag, 23.2.2014, 12 Uhr Künstlergespräch
anzuschauen jeweils von 11.30 -13 Uhr
in der Evang. Methoditische Kirche Bielefeld
Schildescher Str. 102, 33611 Bielefeld
Ich freue mich über Ihr/Euer Interesse
Raphaela Kula
Offenen Ateliers Bielefeld 2013
jasper no.1
Skulpturenpfad Werther 2013
before i die...
kunst vor ort während des Skulpturenpfad Werther, September 2013
vom verschwinden - performance
15 Stunden während des Skulpturenpfads Werther
eine künstlerische Einlassung auf den Prozess des Verschwindens,
das Resultat des Prozesses, eine nachhaltige Skulptur wurde vor Ort belassen, dem interessiertem Publikum übereignet.
Auch die Skulpur wird den Prozess des verschwindens fortsetzen, irgendwann wird sie sich aufgelöst haben, zerstört sein,...
Download der Berichterstattung im Westfalen Blatt [PDF-Dokument 1.119 KB]
Freiluft April 2013
Nr. 1
Vorschau Offene Ateliers Frühjahr 2013
portrait of a serious man//(k)ein ort // part 3
rosa salon - an invitation
rosa salon - an invitation - bildnerische Rauminstallation
Raum für Abschied und Erinnerung
August-Bebel Str. 30b, 33602 Bielefeld
Zartheit, Leichtigkeit, Durchlässigkeit, Weite,
sind Themen der Rauminstallation „rosa salon – an invitation“.
Eine Einladung, Raum auf sich wirken zu lassen, Reduktion ermöglicht Weite...
ich freue mich über Ihr/Euer Interesse
Raphaela Kula
Freiluft Januar 2013
ein Ort des Wachsens, des Blühens, der Pflanzenproduktion, also ein Ort des Lebendigen, verfällt....
diese (vermeintlichen) Gegensätze beschäftigen mich in meiner performance...
freiluft, 27. Januar 2013, Bielefeld-Schildesche
in den Gewächshäusern der ehemaligen Gärtnerei Arning
(k)ein ort // everyday it gets worse // part 2
entwickelt und umgesetzt für
das festival contre le racisme/Universität Bielefeld/ 2012
Thema der künstlerischen Installation sind die ertrunkenen Flüchtlinge im Mittelmeer, ihre Würde, die Illegalität und letztlich auch wir...
Installation im Rahmen des festival contre le racisme
in der Uni Bielefeld vom 29.5. bis 6.6.2012
Dienstag, 5.6.2012 zwischen 11 und 15 Uhr Anwesenheit der Künstlerin und
Aktionskunst (k)ein ort // everyday it gets worse // part 2
Freiluft 2011
Video zur Installation "vom verschwinden"