N E U - Mein Offenes Atelier fällt leider aus

Einer herzliche Einladung

nice to meet you // part 3 // names

Eine performative Aktion, mit Unterstützung von ART at WORK und Kyungwon Shin
Samstag, 14.9.24, 14-16 Uhr

ORT
auf dem Jahnplatz

nice to meet you // kulturdemokratie

 

Auf dem Kesselbrink ist mein neues Kunstwerk "nice to meet you // let's dance!" zu sehen!

   PDF - Neue Westfälische, 29.8.2024.

Autor: Stefan Brams / Fotograf: Peter Unger. Der Text ist urheberrechtlich geschützt. Weiterverwendung nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion."

nice to meet you // names

 

Einer herzliche Einladung

i miss the apple tree

performative Kunstintervention beim 11. Skulpturen Pfad in Werther
Freitag 6.9.24 nach der Eröffnung und 8.9.24 von 16 Uhr

i miss the apple tree-Skulpturen Pfad in Werther

 

Wie ich als Kind den Holocaust überlebte

Erst 1992 bin ich aus dem Versteck gekommen

geschlossenen Veranstaltung mit der Shoah-Überlebenden Rozette Kats (Amsterdam/NL)
Ende August

Shoah-Überlebenden Rozette Kats (Amsterdam/NL)

 

Einer herzliche Einladung

Nice to meet you//part 4 // let´s dance

eine partizipative künstlerische Aktion

TERMINE/ ORTE
16.und 18.7.24, 16 -18 Uhr, Kesselbrink Bielefeld
4.8.24, 16 Uhr, Freiraum Rochdale Baracks, Oldentruper Straße 65, Bielefeld (Straßenbahn: Linie 3, Haltestelle Sieker Mitte)
11.8.24 16 -18 Uhr, Park der Menschenrechte, Bielefeld
und während der RadKulTour, 1.9.24, ab 15 Uhr, Sennestadt

--> TV-Beitrag auf Kanal 21

Was ziehen wir an? Es soll doch elegant sein, gleichzeitig zum Tanz geeignet sein, kürzer oder länger? in jedem Fall schwingend, ein festlich.

nice to meet you // let's dance!

unvermutet, unmittelbar, poetisch, freundlich, ein direkter persönlicher Kontakt!
eine „Aufforderung“ zum Tanz zu live improvisierter Musik, gespielt auf wunderschönen Instrumenten: Harfe, Cello, Akkordeon, Klarinette. Die beteiligten Künstler*innen/ Kooperationen:
Raphaela Kula, Yuri Birte Anderson, Alexander & Jelena Quaet-Faslem, Kyungwon Shin, ART at WORK

   PDF - nice to meet you// let's dance!

 

Einer herzliche Einladung zur Ausstellung

Ede und Unku

Zum europäischen Holocaust-Gedenktag für Sinti und Roma laden wir herzlich ein

Am 2.8.2024, 17 Uhr, an der Gedenktafel auf dem Rathausplatz
lesen wir aus dem Kinderbuch „Ede und Unku“ von Alex Wedding

Es lesen:
Raphaela Kula
Michael Girke
Gisela Küster

Musikalische Begleitung:
Alexander Quaet Faslem (Bass)

   PDF - Ede und Unku

 

Einer herzliche Einladung zur Ausstellung

Needle in my Brain

eine performative Rauminstallation mit Foto, Film, Wissenschaft, Objekt, Bewegung, Musik

--> TV-Beitrag auf Kanal 21

Needle in my Brain

Needle in my Brain

Needle in my Brain


Do. 18.1.2024 und & Finissage:    Sa 20.1., 15-17 Uhr

Finissage mit Ilona Pászthy (Tanz/Choreographie): "silence" meets "needle"

ORT
BBK Atelier,
Ravensberger Spinnerei
Ravensberger Park 1,
33607 BIELEFELD

   PDF - Needle in my Brain (Artikel vom 13.01.2024 in der Neuen Westfälischen)

Ich freue mich auf interessierte Besucher*innen,
Raphaela Kula

 

 

Einer herzliche Einladung zur Ausstellung

Gedenken an den Beginn der Deportationen aus Westerbork (NL)


Wir laden ein zum Gedenken an den Beginn der Deportationen aus Westerbork (NL) im März 1943 in das Vernichtungslager Sobibor und zu einer musikalischen Lesung "Es fuhr ein Zug nach Sobibor -Niemand von uns wusste, was uns erwartete".



Portrait Jules Schelvis

Do. 14.3.2024,  19 Uhr
im Elsbachhaus, Goebenstraße 3-7, 32052 Herford


Schüler*innen des Ravensberger Gymnasiums, lesen aus dem Bericht des Sobibor-Überlebenden Jules Schelvis (FOTO) und berichten von ihrer Teilnahme an einem internationalen Jugendaustausch in Sobibor.
Grußwort: Prof. Matitjahu Kellig (Jüdische Gemeinde Herford-Detmold) Einführung und Moderation: Raphaela Kula und Fritz Bornemeyer Bericht über den Jugendaustausch: Viviane Bierhenke (Ravensberger Gymnasium)
Musikalische Begleitung: Alex Quaet-Faslem

  PDF - Gedenken an den Beginn der Deportationen in das Vernichtungslager Sobibor

 

Einer herzliche Einladung zur Ausstellung

city walk // more than cherry blossoms

die ganze Welt im Bielefelder Osten



city walk // more than cherry blossoms

Treffpunkt:
strandprojekt/ Auf dem Langen Kampe 54, 33607 Bielefeld
Samstag, 20.4.2024, 15 Uhr.

  PDF - city walk // more than cherry blossoms

 

wir sind traurig

In diesem Jahr verstarben zwei Menschen, die jetzt fehlen

Zofia Zielezińska

geboren am 8.Mai 1925, ist am 17. Juli 2023 in Zgorzelec verstorben.
inhaftiert im KZ Ravensbrück: 4.7.1944 – 11.4.1945

Zofia Zielezińska

Zofia Zielezińska

Ein Nachruf von Raphaela Kula:
  PDF - Zofia Zielezińska

Marek Bem

(1961-2023) ist gestorben
Ein gemeinsamer Freund rief uns an, teilte uns diese traurige Nachricht mit.
Wir sind bestürzt und traurig!

Marek Bem

Ein Nachruf von Raphaela Kula:
  PDF - Marek Bem

[kulturamt bielefeld]

RadKulTour in Bielefeld

3. September 2023, 14-18 h

RadKulTour-2023

RadKulTour in Bielefeld

 

STATTGALERIE präsentiert:

"mittendrin"

vom 26.8.–10.9.2023

Stattgalerie im Kunstforum Hermann Stenner

Zeitlich zwischen zwei Ausstellungen und räumlich im Bielefelder Kunstdreieck stellt die STATTGALERIE vor, eingeladen vom Kunstforum Hermann Stenner, und präsentiert, vertreten durch die regionalen Kunstverbände BBK-OWL, Künstlerinnenforum bi-owl, Offene Ateliers Bielefeld e.V., Künstler:innen der Region in den Räume der ehemaligen Handwerkskammer.

Ort: Kunstforum Hermann Stenner
Obernstraße 48 33602 Bielefeld

-->  Kunstforum Hermann Stenner

 

Erst 1992 bin ich aus dem Versteck gekommen

Gesprächsabend mit der Shoah-Überlebenden Rozette Kats

Shoah-Überlebenden Rozette Kats

Donnerstag, 24.8.2023, 19 h

Die Niederländerin Rozette Kats, Jahrgang 1942, erfährt am Vorabend ihres sechsten Geburtstages, dass sie das Kind jüdischer Eltern, die den Holocaust nicht überlebt haben, ist. Ihr Onkel, der einzige weitere Überlebende der Familie, vermag nicht, über die ermordeten Verwandten zu sprechen. Ihren Rettern und Pflegeeltern spielt Rozette das fröhliche Kind vor, doch es plagen sie Ängste und mit zunehmendem Alter auch Fragen über das Leben und Sterben ihrer Eltern. Erst Mitte der 1980er Jahre bekommt sie von ihrem Onkel, der schwer erkrankt ist, das Hochzeitsbild ihrer Eltern. Später findet sie heraus, dass circa drei Monate vor der Deportation der Eltern von Westerbork nach Auschwitz-Birkenau ihr Bruder geboren wurde. Es ist ein langer und schmerzlicher Prozess für Rozette Kats, mit dem Schatten der Vergangenheit leben zu lernen, der ihr vor allem durch ein vielfältiges Engagement in der Erinnerungsarbeit auf beeindruckende Weise gelungen ist. Zum Holocaustgedenktag 2023 war Rozette Kats in den Bundestag eingeladen, ein bewegendes Zeugnis!

Welche Bedeutung hat Zeit? Wie ist Vergangenheit mit Gegenwart und Zukunft verknüpft? Wenn etwas oder jemand verschwindet, ist dann nichts mehr da? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt von Raphaela Kulas Kunstperformance. Besucher*innen sind herzlich eingeladen, nicht nur zu schauen, sondern mit der Künstlerin und untereinander ins Gespräch zu kommen.

Moderation: Raphaela Kula und Fritz Bornemeyer Veranstalter: Kuratorium Erinnern, Forschen und Gedenken
Veranstaltungsort: Synagoge Komturstr. 21 - Herford Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten.
Das Projekt wird von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) gefördert.

 

strandprojekt lädt

Offene Ateliers 2023

Offene Ateliers

Offene Ateliers

vom 19.-20.08.2023
Samstag von 14-18 h und Sonntag von 11-18 h

Auf dem langen Kampe 54

Geschichten/Objekte aus dem Viertel, Eindrücke der aktuellen künstlerischen Aktivitäten

 

Die Intiative Petristraße 2 lädt ein

OPEN HOUSE

Tag der offenen Tür in der Petristrasse 2 mit Kunst & Kultur
am 23.07.2023

OPEN HOUSE-Petristraße 2

OPEN HOUSE-Petristraße 2

OPEN HOUSE-Petristraße 2

OOPEN HOUSE-Petristraße 2

Die Intiattive Petristraße 2 lädt ein. Das Projekt aus dem Mietshäuser Syndikat möchte lebenswerten, gesellschaftlich und ökologisch nachhaltigen sowie kostengünstigen Wohnraum für ungefähr 12 Personen schaffen.

-->  Petristraße 2

 

in einem Baum auf dem ehemaligen Lagergelände Westerbork (NL)
Herinneringscentrum Kamp Westerbork Oosthalen 8 9414 TG Hooghalen

verdwijnen // vom verschwinden// disappearing

verdwijnen // vom verschwinden// disappearing

OOPEN HOUSE-Petristraße 2

Ein Bericht von Raphaela Kula:
  PDF - Kula-Bericht-Westerbork

in einem Baum auf dem ehemaligen Lagergelände Westerbork (NL)
Herinneringscentrum Kamp Westerbork Oosthalen 8 9414 TG Hooghalen

verdwijnen // vom verschwinden// disappearing

findet an drei aufeinanderfolgenden Tagen statt:
8. bis 10. April 2023 jeweils 10-16.30 Uhr.

Der Prozess formt eine Skulptur aus natürlichem Material, die abhängig von äußeren Einflüssen dem Verschwinden preisgegeben sein wird.

verdwijnen // vom verschwinden// disappearing

verdwijnen // vom verschwinden// disappearing

Welche Bedeutung hat Zeit? Wie ist Vergangenheit mit Gegenwart und Zukunft verknüpft? Wenn etwas oder jemand verschwindet, ist dann nichts mehr da? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt von Raphaela Kulas Kunstperformance. Besucher*innen sind herzlich eingeladen, nicht nur zu schauen, sondern mit der Künstlerin und untereinander ins Gespräch zu kommen.


Würdigung einer besonderen Frau

"thinking about Barbara Sawczyn // a tribute to a serious woman"

Würdigung und Ausstellungseröffnung: Sonntag 5.3.2023, 12 Uhr
Viola Engels (Freundin) im Gespräch mit Raphaela Kula
mit Ria Reed (Klarinette) & etwas Nahrhaftem von Emilio - vegetarische Küche

Süsterkirche, Güsenstrasse 22, 33602 Bielefeld, Installation 5.3. bis 26.3. 2023
geöffnet: Freitags 16-18 Uhr, Samstags 11-18 Uhr, nach den Gottesdiensten am Sonntag, 12.03. und 19.03.
von 11.30 –13.00 Uhr

thinking about Barbara Sawczyn // a tribute to a serious woman

Barbara Sawczyn ist eine der vielen Zwangsarbeiter*innen, die nach dem Beginn des 2. Weltkrieges ( 1.9. Überfall Polens durch die nationalsozialistische deutsche Wehrmacht) zur Zwangsarbeit ins damalige Deutsche Reich ins Rheinland verschickt wurde.
Sie musste quasi als minderjährige "Leibeigene" auf einem bäuerlichen Hof im Raum Jülich arbeiten. Nach Kriegsende kam sie nach Bielefeld und konnte durch tragische Umstände nicht zurück nach Polen, seit mehr als 70 Jahren lebt sie hier in Bielefeld. Allerdings: Frau Sawczyn und ihre Kinder mussten jahrzehntelang mit dem Status "heimatlose Ausländer" leben. Im Gespräch über Frau Sawczyn, eine direkte Teilnahme ist aufgrund des Alters nicht möglich, nähern wir uns ihrem Leben an, das durch die Zwangsarbeit, den Verlust der Heimat, des Zuhause geprägt ist. Frau Barbara Sawczyn, eine ehemalige "heimatlose" Zwangsarbeiterin, ermöglicht uns durch ihre Offenheit einen Einblick in ihr Leben, ein Beispiel, für die vielen ehemaligen Zwangsarbeiter*innen, die wir nicht kennen.
Danke Barbara Sawczyn.

thinking about Barbara Sawczyn // a tribute to a serious woman

thinking about Barbara Sawczyn // a tribute to a serious woman

thinking about Barbara Sawczyn // a tribute to a serious woman

26. März 2023, 12 Uhr / Finissage

"thinking about Barbara Sawczyn // a tribute to a serious woman"

Bei der Finissage soll es – ergänzend zur Würdigung Barbara Sawczyns – um die Zwangsarbeit gehen, wie sie während des Zweiten Weltkriegs hier in Bielefeld vor sich ging,um das Schicksal der Zwangsarbeiter*innen nach der Befreiung 1945 und neue Verbindungen ehemaliger Zwangsarbeiter*innen nach Bielefeld, die später entstanden sind. Die Finissage findet in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis „Zwangsarbeit in Bielefeld“ statt..

Erinnerung an einen Holocaust Überlebenden und guten Freund

100.Geburtstag von Staszek

Am 22.1.2023 wäre der 100.Geburtstag von-Staszek (Stanislaw Hantz),
der unermüdlich empathisch Zeugnis ablegte über seine Erfahrungen in den Lagern des NS und sein Leben mit dem Lager.
Staszek war einer der ersten Häftlinge in Auschwitz und überlebte u.a. durch Zitronen aus Kanada.

Wir vermissen ihn! Raphaela und Fritz

100.Geburtstag von Stanislaw Hantz

100.Geburtstag von Stanislaw Hantz

Zeitzeugengespräch in Bielefeld 2008

aus Anlass des Holocaustgedenktages

"Aktion Reinhardt - Sie kamen aus dem Ghetto und gingen ins Unbekannte" und „a place of murder and the sky is blue"

"Jules Schelvis, das Mordlager Sobibor und Inge Dreyer - eine Annäherung und Würdigung"

vom 27.1. bis 12.2. 2023
in der Aula der Realschule St.Martin, Auf der Geist 7, 48324 Sendenhorst

Eröffnung: 27.Januar 2023 10.45 Uhr,
Einführung/Besuch der Ausstellung, Freitag 27. Januar, 19 Uhr

mit Raphaela Kula und Fritz Bornemeyer

-->Woche der Brüderlichkeit



performance/ intervention/ objekt

vom verschwinden/disappearing

Freitag, 7. April 2023 - Montag, 10. April 2023
auf dem Gelände des ehemaligen Lager Westerbork(NL)im Rahmen
a place of murder and the sky is blue

Ausstellungen-Installtationen-Performances

Freiluft

City Walk: die ganze Welt im Bielefelder Osten

Nominiert für den Bielefelder Frauenpreis, ich freue mich dabei zu sein!

Bielefelder Frauenpreis

Nominiert für den Bielefelder Frauenpreis

Der Bielefelder Frauenpreis wird vom Bund der Frauenvereine Bielefeld e.V. alle 2 Jahre vergeben - erstmals zum 800-jährigen Stadtjubiläum 2014. Eine Jury wählt die Preisträgerin aus.

Verleihung 2022 am 22. Oktober 2022 um 11.00 Uhr
Kultur- und Kommunikationszentrum Sieker (KuKS), Meisenstr. 65, 33607 Bielefeld

strandprojekt-geschichten vom gehen/kommen/bleiben...

City Walk: die ganze Welt im Bielefelder Osten

Ein ruhiges Wohnviertel im Osten von Bielefeld. Nur eine Ansammlung von Häusern? Hier ist (fast) die ganze Welt zuhause: von Äthiopien über Ghana zum ehemaligen Schlesien: von heimlichen Treffen, Hotelangeboten, 80.000 neuen Nachbar*innen und lebendigen Kindern. Hinter jedem Fenster verbirgt sich ein Menschenleben, eine Geschichte, eine potenzielle Begegnung, die berührt, verbindet, aber vielleicht auch überrascht, irritiert. Eindrücke beim City Walk! Der etwas andere Blick in den 5.Kanton Special Guest: Ria Reed

City Walk: die ganze Welt im Bielefelder Osten

Sonntag, 9.10. um 15 Uhr
Treffpunkt strandprojekt/ Auf dem Langen Kampe 54


  PDF - City Walk: die ganze Welt im Bielefelder Osten

im Rahmen der RadKulTour Bielefeld

Skupturenpfad Werther

Lutter und Schwarzbach treffen sich, eine verbindende Intervention an zwei Orten!

3. und 4.9 22

Skulpturenpfad-2022

Radkultour

TSCHÜSS Schauraum am Kesselbrink

tschüss Schauraum am Kesselbrink

alles ändert sich: das Parkhaus am Kesselbrink wird abgerissen, etwas Neues wird entstehen.
Bedauerlich: die künstlerisch produktive Zwischennutzung der „schauräume“ ist damit beendet:
ein Ort im Zentrum, immer Publikum und das ist das Besondere, ganz unterschiedliche Menschen kommen zufällig vorbei.
Die Tür öffnen und sofort fragt jemand, was das hier bedeutet: wir sind im Gespräch, über Kunst, den Kesselbrink, das Leben…

Danke an Goldbeck und Kulturamt für diese Möglichkeit,
wir wünschen auch in Zukunft dort einen künstlerischen Projektraum zu ermöglichen, das braucht die Kunst in Bielefeld.

Wir freuen uns auf interessierte und aktive Gäste!!!
bitte in eigene Verteiler weiterleiten, Danke.

TSCHÜSS Schauraum

  PDF - TSCHÜSS Schauraum am Kesselbrink - Bericht NW

Raphaela und Kyongwon

closed/open//the experience to be there – eine performative Erkundung

Rochdale Barracks, Oldentruper Str. 65, 33604 Bielefeld
14.August, 16-19 Uhr

closed/open//the experience to be there – eine performative Erkundung

  PDF - closed/open//the experience to be there – eine performative Erkundung-Rochdale Barracks

beide Kunstinterventionen sind gefördert vom NRW Kultursekretariat Wuppertal und dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW.
-->Programm

„Wie ich als Kind den Holocaust überlebte"

Ein Gesprächsabend mit Rozette Kats (NL)

Wie ich als Kind den Holocaust überlebte - Rozette Kats

Donnerstag, 25. August 2022, 19:30 Uhr
Stadtarchiv Bielefeld, Neumarkt 1, Bielefeld

  PDF - Wie ich als Kind den Holocaust überlebte0

„a place of murder and the sky is blue von Westerbork nach Sobibor - eine Annäherung und Würdigung"

eine Installation von Raphaela Kula in Westerbork (NL) 2022

a place of murder and the sky is blue

a place of murder and the sky is blue

a place of murder and the sky is blue

a place of murder and the sky is blue

  PDF - kula-westerbork7-2022

Eine herzliche Einladung in mein Atelier Ostbahnhof

Offenen Ateliers 2022

Offene Ateliers 2022

am Samstag, 20.8. von 14-18 h
und Sonntag, 21.8. von 11-18 h

Ám Ostbahnhof 1, Bielefeld

ich zeige Neues aus meinen Installation "ein Tag mit Staszek",
meinen performances "nice to meet you//part 3/names", "disappearing//vom verschwinden"
und natürlich Eindrücke und Ergebnisse aus dem Corona Jahr 2021/2022.

ich freue mich auf Besucher*innen. bis dahin ein sommerlicher Gruß

"nice to meet you//part3//names"

so war's:

  PDF - nice-kesselbrink-bericht1

  PDF - nice-kesselbrink-bericht2

Die Namenssammlung jetzt im schauraum/Kesselbrink!
Ein herzliches Danke an alle, die ihre Namen schenkten!

nice-to-meet-you

am 7.8. 22 ab 15 Uhr mit Kyungwon Shin auf dem Stadtteilfest
in der Ziegelstrasse Bielefeld

am 11.6.22, 16-19 Uhr und am 25. und 26.6., ab 16 Uhr
partizipative Kunstaktion auf dem Kesselbrink in Kooperation mit ART at WORK im Rahmen des Heimatweltfestival

strandprojekt goes Heimatwelt//nice to meet you

am 25.6. und 26.6 22, 13-18 Uhr
ein partizipatives Kunstprojekt im Begegnungszelt im Raspipark Bielefeld
Danke an die Freie Scholle!

  PDF - Heimatwelt-Flyer

Im Gedenken an die Befreiung des Konzentrationslager Ravensbrück am 30.4.1945:

die Installation "Leben mit dem Lager" ergänzt die Ausstellung "Nichts war vergeblich - Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus und würdigt Zofia Zielezinska und Henryka Obidzińska, beide aus Zgorzelec (Polen) die Ravensbrück überlebten, mit den Erfahrungen des Lagers lebten.

Beide sind mir seit 20 Jahren bekannt, Henryka ist leider verstorben, aber Zofia ist gespannt auf das, was hier in Bielefeld zu sehen sein wird. (ich werde ihr per Post und Telefon berichten).

im Rahmen der Nachtansichten Samstag, 30.4. 18.30 bis 19 Uhr
eine kleine Einführung in Ausstellung und Installation.
die Ausstellung ist in der VHS Bielefeld im kleine Saal zu sehen vom 30.4. bis zu, 3.6. 2022, Eintritt frei

  PDF zur Ausstellung

Leben mit dem Lager-Zofia Zielezinska und Henryka Obidzińska

"results//ergebnisse: looking for a place // outside/inside/top/down

looking for a place // outside/inside/top/down

Sonntag 13.2. 2022, Start 11 Uhr
Schauräume am Kesselbrink, Friedrich-Ebert-Straße 9, 33602 Bielefeld
special guests: Lydia Wesemann *r.i.a. – reed in agony*, Ralf Bittner (Foto)

  PDF zur Ausstellung

Im Gedenken an die Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau am 27. Januar 1945:

Ein Tag mit Staszek (Stanislaw Hantz), der u.a durch „Zitronen aus Kanada“ das Lager überlebte

Sonntag, 30.1.2022, Beginn 10 Uhr - Ende offen
eine künstlerische Annäherung von Raphaela Kula in den schauräumen am Kesselbrink,
Friedrich-Ebert Straße 9, Bielefeld

  PDF zur Ausstellung

Stanislaw Hantz - Zitronen aus Kanada

"i am dreaming"

Schaukasten am Kesselbrink, Friedrich-Ebert-Straße 9, 33602 Bielefeld
16.1. bis 13.2.2022

eine Installation von Raphaela Kula in der JVA Bielefeld/Senne

„a place of murder and the sky is blue - Jules Schelvis, das Mordlager Sobibor und Inge Dreyer - eine Annäherung und Würdigung"

a place of murder and the sky is blue

eine Installation von Raphaela Kula in der JVA Bielefeld/Senne
29.11.2021 bis 28.1.2022 (wegen Corona vorzeitig beendet)
eine Kooperation mit begegnen e.V. Bielefeld

  PDF zur Ausstellung

5.10 2021, Premiere:

"absence#2 – deconstruction of space"

absence#2 – deconstruction of space


© Paul Leclaire Soest

absence#2 – deconstruction of space


© Paul Leclaire Soest

"disappearing//vom verschwinden"
Eine Produktion von IPtanz, koproduziert mit der Oper Köln und dem Kulturamt der Stadt Köln ist Teil der Inszenierung.

ein Beitrag von Kanal 21 zur Ausstellung in den schauräumen am Kesselbrink. Danke Team Kanal 21!

Jules Schelvis, das Mordlager Sobibor und Inge Dreyer eine Annäherung und Würdigung



absence#2 – deconstruction of space"

Eine Produktion von IPtanz, koproduziert mit der Oper Köln und dem Kulturamt der Stadt Köln
"disappearing//vom verschwinden" ist Teil der Inszenierung

Premiere: 05.10.2021 /19:30 Uhr / Staatenhaus Köln Weitere Vorstellungen: 6./8./10.10.2021 jeweils 19.30 Uhr

"nice to meet you", partizipative Kunstaktion auf dem Kesselbrink mit ART at WORK

nice-to-meet-you

am 11.9.21, 16-19 Uhr
im Rahmen des Heimatweltfestival/Interlude neuer Termin Juni 2022)

  PDF - "looking for a place// so war es"

looking for a place // part 2 - solo

eine beiläufige performative Ortserkundung //
intervention // objekt

Bielefeld Innenstadt | Juli 2021

Die Künstlerin erkundet auf 4 Spaziergängen den öffentlichen Raum Bielefelds , sie interveniert, verortet sich temporär im öffentlichen Raum.
Interessant sind in diesem Kontext die unterschiedlichen örtlichen Gegebenheiten wie Wiese, befestigter Weg, Beton,Gehsteig, Beet, Wasser. ..Und was passiert dann?

Route 1 startet im Skulpturenpark der Kunsthalle und endet an der Lutter hinter dem Ratsgymnasium
Route 2 startet im Ravensberger Park und endet auf dem Gelände der Carl Severing Schule

looking_for_a_place-part-2-solo

  PDF - "looking for a place// part-2 solo"

Artikel im Westfalen Blatt vom 05.08.2021


city walk im Bielefelder Osten/ Neue Geschichten

citywalk

am 15.8.2021 um 15 Uhr
Treffpunkt strandprojekt, Auf dem Langen Kampe 54

  PDF - citywalk/ Neue Geschichten



Offenen Ateliers 2021 in meinem Atelier Ostbahnhof

Offene Ateliers 2021

Offene Ateliers 2021

Offene Ateliers 2021

Samstag, 21.8. von 14-19 h
Sonntag, 22.8. von 11-19 h


ich zeige Neues aus meiner Installation "Jules Schelvis, das Mordlager Sobibor und Inge Dreyer", meinen performances "looking for a place//part 2 im Juli in Bielefeld, dem "city walk" im Rahmen des strandprojektes und natürlich Eindrücke und Ergebnisse aus dem Corona Jahr 2021.

Ich freue mich auf interessante Gespräche, interessierte Menschen! Raphaela Kula

Informationen: www.offeneateliers-bielefeld.de

RadKulTour - 5.9.21

"I am dreaming"

Installation
eine hommage an die Lutter an der Stelle, wo ich den Eisvogel sah

radkultour

eine Annäherung und Würdigung

Jules Schelvis, das Mordlager Sobibor und Inge Dreyer

Installation vom 3. - 25. April 2021 Schauräume am Kesselbrink,
Friedrich-Ebert-Straße 9,
33602 Bielefeld,

a place of murder and the sky is blue“ - Zellentrakt Herford 2020

Schauräume am Kesselbrink, Bielefeld, April 2020



Aufgrund des Todestages von Jules Schelvis am 3.4. 2021 und des Bielefelder Tages der Erinnerung am 7.4. Mehrmals war Jules Schelvis unser Gast in Bielefeld und berichte vor vielen interessierten Zuhörer*innen, in der VHS, im Theaterlabor und in Schulen. Durch sein Zeugnis, können wir erahnen, was die ehemaligen Bürger*innen Bielefelds während ihrer Deportation nach Sobibor erleiden mussten, bevor sie dort direkt ermordet wurden.

  PDF - "Ankündigung Schauräume Kesselbrink"



Erinnerung an Opfer des NS - Schaukaesten Kesselbrink

Artikel im Westfalen Blatt vom 06.04.2021


Erinnerung an Opfer des NS - Schaukaesten Kesselbrink

  PDF - Artikel in der Neuen Westfälischen vom 10.04.21



eine Ermutigung in anstrengenden Zeiten

Plakataktion "Oh Corona"/ nice to meet you

ein temporäres Schaufenster & kontaktfreier workshop
im Herforder Kunstkiosk 24,
Raphaela Kula
Samstag 19.12. bis Montag Abend 21.12. 2020



Plakataktion-Oh Corona

Passant*innen schauen kurz rein, erst etwas irritiert, dann doch dann ein Lächeln. kurzer Wortwechsel durch das Schaufensterglas ist möglich, später vor dem Schaufenster mit Abstand und Maske kleine Gespräche.

und nicht vergessen: "Oh Corona: Maske tragen, Hände waschen, Abstand halten- gesund bleiben!"



  PDF - "kula-corona-kiosk24"



Corona bringt weiterhin alles durcheinander | eine Kunstaktion unter Corona Bedingungen | im Freien, mit Maske, Abstand und Respekt.

nice to meet you // stories from the balcony

eine künstlerische Intervention
mit: Lydia Wesemann (Klarinette) und Raphaela Kula
Sonntag| 25.10.20 | 15 Uhr
33607 Bielefeld , Am großen Holz 8b, Rückseite



stories from the balcony

der Balkon in einem Siedlungshaus, der Ort der Teilhabe am Leben im Wohngebiet, wie wurde Zeit dort erlebt, was gesehen, was vermisst? eine künstlerische Intervention, eine Annäherung an persönlich Erlebtes im Wohngebiet Bielefelder Osten, es geht ums Ankommen, das, was dann passiert und den Abschied mit Objekten aus der Schatzkammer des strandprojekts, es geht um Erinnerungen, Zuschreibungen, Vergangenes und Zukünftiges... stories from the balcony, eine Einladung, das, was auf kleinem Raum passiert, wahrzunehmen und zu würdigen.

Es gelten Corona Schutzbedingungen und die machen ja auch Sinn, gerade lesen wir über die Brisanz der Situation. das hat Konsequenzen für uns, Corona nehmen wir ernst, wir bitten die Besucher*innen vorab einen Zettel mit ihren Kontaktdaten zu schreiben, mitzubringen & vor Ort in eine dafür vorgesehene Sammelbox zu werfen, die wird sicher aufbewahrt und dann ungelesen vernichtet, wenn wir die Daten nicht brauchen. Wir freuen uns auf interessiertes Publikum,
herbstliche Grüße
Raphaela Kula

www.atelier-ostbahnhof.de

und nicht vergessen: "Oh Corona: Maske tragen, Hände waschen, Abstand halten- gesund bleiben!"



stories from the balcony

  PDF - "stories-from-balcony"



Corona bringt alles durcheinander und so viel muss anders laufen als geplant

eine Hommage an die Kinder ist die Plakataktion "Oh Corona"/ nice to meet you

Wie schön ist es sich zu begegnen, gemeinsam etwas zu machen. Auch die Kinder stellen Fragen, finden nicht alles einfach, machen sich Sorgen , aber sie lassen sich auf die Umstände ein, gucken neugierig nach vorne, gehen mit den Notwendigkeiten um, so wie sie es vermögen.

Kinder-mit-Coronaplakat



Die Plakate sind in ganz Bielefeld, in Herford und Paderborn geklebt, auch als Zeichen, nicht zu Verzagen, vielleicht muss die eine oder der andere beim Lesen von "Oh Corona " Schmunzeln, und das täte in dieser besorgniserregende Situation auch ganz gut.

So entstand das Motiv: Als erstes entstanden zu Beginn der Sommerferien in Gemeinschaftsarbeit der Kinder (von 4-13 Jahre alt) aus dem Bielefelder Siedlungsgebiet Auf dem langen Kampe große Transparente " Alle zusammen gegen Corona" , farbenfroh, lebendig und klug, an zwei Nachmittagen wurde an mehreren Tischen im Freien hinter dem strandprojekt gearbeitet. Das war die Grundlage für dann in der Folge stattfindende gemeinsame Ausflüge, z.B. ins Bauernhausmuseum, Olderdissen, Naturkundemuseum, in die Kunshalle, immer mit Handdesinfektion, Masken,....von den geplanten Ausflügen in etwas weiter entfernte Orte nehmen wir Abstand aufgrund von Corona, zu lange Bahnfahrt, wir hoffen auf 2021.

Kinder-mit-Coronaplakat



In diesem Sinne "Oh Corona: Maske tragen, Hände waschen, Abstand halten- gesund bleiben!



plakat_Oh-Corona

   PDF - "oh corona"



"Es fuhr ein Zug nach Sobibor - Niemand von uns wusste, was uns erwartete“

Das persönliche Zeugnis von Jules Schelvis (* 7. Januar 1921 in Amsterdam | † 3. April 2016 in Amstelveen)
einem der wenigen Überlebenden Sobibors, steht stellvertretend für die Opfer der Deportation.


Portrait Jules Schelvis



am Freitag, 25. September 2020, um 19 Uhr, in der Gedenkstätte Zellentrakt in Herford

mit Yuri Birte Anderson (Harfe), Thomas Behrend, Michael Grunert, Agnetha Jaunich; Raphaela Kula und Lukas Pergrande (Piano)
zu sehen unter:   https://www.kanal-21.tv/reportagen/search?query=sobibor

Auch die Herforderin Frida Hecht, die sich erst in die Niederlande in Sicherheit brachte und dann während der deutschen Besatzung doch über Westerbork nach Sobibor deportiert und dort ermordet wurde, hat eine ähnliche Zugfahrt durchstehen müssen, wie Jules Schelvis sie beschreibt.

Signatur Frida Hecht



„Es fuhr ein Zug nach Sobibor. Am 1. Juni 1943 fuhr er aus Westerbork ab, vollgestopft mit 3006 Juden in fünfzig Viehwagons. Niemand von uns wusste, was uns nach einer nervenaufreibenden Fahrt, die 72 Stunden dauern würde, erwartete.
Das Ziel sollte ein Arbeitslager sein, wie man es uns in den Niederlanden weisgemacht hatte. Dieser Transport vom 1. Juni 1943 war, wie sich später herausstellen sollte, einer der größten in einer Reihe von neunzehn Transporten von den Niederlanden nach Sobibor, einem deutschen Vernichtungslager auf polnischem Territorium. Der kaum bevölkerte Weiler liegt im östlichen Teil von Polen, der von den Deutschen seinerzeit Generalgouvernement genannt wurde. In der Zeit vom 2. März bis 20. Juli 1943 wurden 34.313 Juden aus unserem Land nach Sobibor deportiert. Von ihnen haben nur achtzehn den Krieg überlebt, in der Geschichte der Lager eine beispiellos niedrige Anzahl. Nach dem Krieg stellte sich heraus, dass ich der einzige Überlebende meines Transports war.“

  PDF - Es fährt ein Zug nach Sobibor-Zellentrakt

Diese Veranstaltung wird auch live unter www.kanal-21.tv/live-stream verbreitet und später über den TV-Sender NRWision ausgestrahlt sowie auf www.zellentrakt.de angeboten.

summertime between the houses

eine pop-up Kunstaktion in der Nachbarschaft

fand statt am 15.8. am AWO Gebäude in der Meinolfstrasse

mein-viertel   mein-viertel


  PDF - summertime between the houses/ Bielefeld von Raphaela Kula

Artikel im Westfalen Blatt vom 21.8.2020


Corona bringt manches durcheinander, statt einer Ausstellung im Bielefelder Rathaus jetzt online:

mein viertel // so siehts aus

Fotozeichnungen

eine Kooperation zwischen Freie Scholle Nachbarschaftshilfe e.V. und Raphaela Kula/ atelier ostbahnhof/ strandprojekt
Raphaela Kula und die Nachbarschaft haben im Sommer 2019 geschaut, dokumentiert, bearbeitet.
Danke an alle Beteiligten zwischen 4 und 91 Jahren für eure Sicht der Dinge!

Für einen Nicht-Anwohner vielleicht nur eine Ansammlung von Häusern, aber hinter jedem Fenster verbirgt sich ein Menschenleben , eine Geschichte, eine potentielle Begegnung, die überrascht oder irritiert. Das Viertel um die Straße „Auf dem langen Kampe“, in den 50 er Jahren des letzten Jahrhundert erbaut für die geflüchteten Menschen (sogenannte Heimat vertriebene) nach dem Zweiten Weltkrieg, ist auch heute geprägt von Menschen aus ganz unterschiedlichen Regionen der Welt. So unterschiedlich die Anwohner*innen, so individuell ihr Leben und ihr Blick aufs Viertel. Was gefällt gut, was stört, was sieht der eine was eine andere gar nicht bemerkt?

Gefördert vom Kulturamt Bielefeld und dem Kultursekretariat Wuppertal.

mein viertel-so siehts aus
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vom verschwinden/disappearing

performance/ intervention/ objekt

vom 7.6.-27.9.2020 bei Kunstausstellung Kinderhaus/ Münster
Gut Kinderhaus, Am Max Klemens Kanal 19

Logo-kunst-am-rand

Die Künstlerin verschwindet. Nicht im übertragenem Sinn sondern wortwörtlich, hier vor unseren Augen. Erwarten wir nicht eher Präsenz, gerade zur Ausstellungseröffnung? Die Künstlerin wird sich einweben, einen Kokon aus biegsamen Ästen und Hanfband um sich herum entstehen lassen - bis sie nicht mehr sichtbar ist. Dieses Verschwinden ist irritierend , wirft Fragen auf, macht nachdenklich. Und genau das ist das Geheimnis dieser Kunstaktion: sie ist nicht willkürlich sondern sie hat vier Komponenten , die unterschiedlich gewichtet sein können: Zeit, Ort, die Person des Künstlers/der Künstlerin sowie die Interaktion mit dem Publikum. Dies wird eingelöst: Das Einweben ist ein langsamer Prozesse. Der Ort, eine ganz besonderer Baum ist durch seine Eigenschaft besonders geeignet. Das Verschwinden bezieht sich nicht auf irgendwas sondern auf die Person der Künstlerin selbst. Das Publikum ist am Prozess beteiligt , indem es wahrnimmt und auch Fragen stellen kann, Gespräche, ein Austausch entsteht, selbstverständlich mit Abstand, sicher in Corona-Zeiten. Was bleibt? Ein vergängliches Flechtwerk, das sich nach und nach durch äußere Einflüsse auflösen wird.

Ich freue mich dabei zu sein! Trotz Corona: Nah an der Kunst, aber bitte Abstand voneinander halten.

mehr Infos unter: www.stadt-muenster.de/kunst-am-rand, www.facebook.de/KUNSTamRAND

Raphaela Kula

Aktion Reinhardt "Sie kamen ins Ghetto und gingen ins Unbekannte"

die Ausstellung „Aktion Reinhardt – Sie kamen ist Ghetto und gingen ins Unbekannte“ mit
"a place of murder and the sky is blue“ im Zellentrakt Herford ist natürlich geschlossen, alle Veranstaltungen
im April, Mai sind abgesagt.
Das macht Sinn und wir hoffen, dass die Maßnahmen wirklich greifen und die Ausbreitung der Corona Viren verlangsamt werden kann,
alles andere sehen wir später, das ist jetzt einfach so

"have a look in times of corona // ein künstlerisches Nachbarschaftsprojekt"

es ermöglicht einen persönlicher Blick auf den "Alltag in Corona-Zeiten":
langweile ich mich? Was ist besonders stressig oder auch schön? Mehr Zeit zum Spielen, Malen, Lernen,
Unterhalten? es geht um das Festhalten einzelner Momente im Alltag, was ist besonders anstrengend oder auch schön,
macht etwas Angst oder ist doch eher nur ungewohnt oder einfach nur langweilig, was mache ich eigentlich jetzt so,
ändert sich mein Alltag?


have a look in times of corona

Ein Foto zur Dokumentation, vielleicht pro Person maximal 10 Fotos am Tag, in das Skizzenbuch darf geschrieben werden,
gekritzelt, gezeichnet, vielleicht ein eigenwilliges Tagebuch…die Situation jetzt ist für alle ungewohnt und unbekannt.

Anstrengend ist es für alle, die nicht viel Raum haben, die allein sind, die in Problemsituationen sind...
schrecklich ist zu denken, was z.B. in Flüchtlingslagern passieren wird, dort ist kein Sicherheitsabstand möglich, Hygiene...
Hoffentlich schaffen wir solidarisch zu leben, entwickeln Handlungsspielräume trotz sinnvoller Kontakteinschränkungen.
Ich wünsche allen Geduld, Mut, Energie, ausreichend gute Laune, einfach alles Gute!
Hände waschen, Abstand halten, gesund bleiben!

Liebe Grüße
Raphaela Kula

Aktion Reinhardt "Sie kamen ins Ghetto und gingen ins Unbekannte"

Eine Ausstellung über die ‚vergessenen' Vernichtungslager Bełżec, Sobibór und Treblinka // a place of murder and the sky is blue (Installation)
Gedenkstätte Zellentrakt, Rathausplatz 1, Herford
jeden Samstag und Sonntag von 14-16 Uhr und nach Vereinbarung


Der Eintritt ist für den Individualbesucher, wie auch geführte Gruppen frei!
Geführte Gruppen, Schulklassen und Einzelpersonen nur nach vorheriger
Vereinbarung unter: Tel. 0 52 21 / 18 92 57 Fax. 0 52 21 / 13 22 52

Aktion-Reinhardt

Artikel Neue Westfälische - Aktion Reinhard

PDF - NW-Artikel (Autor: Ralf Bittner) vom 22.Januar 2020 zur Ausstellungseröffnung

PDF - Begleitprogramm Aktion Reinhardt

     

mein viertel // so siehts aus

Eröffnung: Fr. | 10.01.2020, 18 Uhr

mein-viertel

im AWO Aktivitätenzentrum,
Meinolfstraße 4, 33607 Bielefeld
(Ausstellung bis Ende März 2020)

was nun - "Sand-Graffities on walking"

Dienstag, 31.12. 2019, Start um 14.30 Uhr ab Kesselbrink

was nun, plötzlich sind diese beiden Worte an vielen Stellen in der Bielefelder Innenstadt zu lesen, eine sinnvolle Frage zum Jahresausklang? ein anregender Stadtspaziergang, nicht nur zum Jahresausklang, auch bei grauem Wetter Route vom Kesselbrink über die Wilhelmstrasse zum Jahnplatz. von dort zum Alten Markt bis zum Rathaus.

Dienstag, 31.12. 2019, Start um 14.30 Uhr ab Kesselbrink

was nun

was nun

     

"a place of murder and the sky is blue"

Installation im Rahmen der Ausstellung Aktion Reinhardt "Sie kamen ins Ghetto und gingen ins Unbekannte"
05.11-30.11.2019, offene Kirche St.Simeonis/Minden
eine Ausstellung über die ‚vergessenen' Vernichtungslager Bełżec, Sobibór und Treblinka

„was geblieben ist...“

Installation im Rahmen der Ausstellung “Waarom schrijf je me niet” / “Warum schreibst du mir nicht”
06.09-10.11.2019, Kreismuseum Wewelsburg Büren

PDF - Flyer zur Ausstellung

vom verschwinden/disappearing

Gewinner Beitrages für das 2. Internationale gARTenstipendium 2019

Eine herzliche Einladung
Ort: Garten der Familie Terwey, Wagnerstrasse 14 in 46325 Borken/Gemen

Samstag, den 31.08.2019 von 14 bis 17 Uhr und von 20 bis 22 Uhr.
und Sonntag, den 1.9. 2019 von 13 bis 18 Uhr.


Foto-gARTenstipendium

Presseartikel - Borkener Zeitung vom 26.8.2019


9.Skulpturenpfad Werther

looking for a place to lie down

Skulpturenpfad-2019

Eine herzliche Einladung
Freitag, 13.9. bis Sonntag 15.9.2019



Ubus meet strandprojekt

strandprojekt geschichten vom gehen/kommen/bleiben...

lädt ein | City Walk: so siehts aus
Treffpunkt Ecke Auf dem Langen Kampe/Ziegelstrasse
Sonntag, 23. Juni 2019 um 15 Uhr.

Ein Kinderschuh aus Ghana,... ein arabisches Alphabet,,... eine Halskette aus Dehli,.. ein Rettungsschwimmerdabzeichen aus Polen,... Hundehaare,... eine Porträtzeichnung.... Ein ruhiges Wohnviertel im Osten von Bielefeld. Nur eine Ansammlung von Häusern? Hinter jedem Fenster verbirgt sich ein Menschenleben, eine Geschichte, eine potenzielle Begegnung, die berührt, verbindet, aber vielleicht auch überrascht oder irritiert, Eindrücke beim City Walk! und wir informieren im Anschluss über: Ubus meet strandprojekt: Theaterprojekt „Geschichtentaucher“ sucht Menschen & Geschichten, Helfer*innen, Interessierte, Mitwirkende! Unter der künstlerischen Leitung von der Schauspielerin und Theaterpädagogin Alina Tinnefeld und in Kooperation mit der Künstlerin Raphaela Kula wird die Community-Theatergruppe UBU, gesammelte Geschichten der Anwohner*innen des Stadtteilbezirks Bielefelder Osten künstlerisch umsetzten. Diese fließen dann in eine Theaterperformance ein, die im Viertel „Am langen Kampe“, drinnen und draußen, ende September stattfinden wird.
Wir freuen uns auf neugierige, interessierte Menschen

Raphaela Kula, Alina Tinnefeld und die Ubus



PDF - Geschichtentauer - so sieht's hier aus

PDF - Artikel in der Neue Westfälische, 19.10.2019



Theaterprojekt Geschichtentaucher

Community-Theatergruppe UBU

Theaterprojekt Geschichtentaucher

Raphaela Kula, strandprojekt

Theaterprojekt Geschichtentaucher

Community-Theatergruppe UBU

strandprojekt: jeden Donnerstag von 15-18 Uhr und nach Absprache, auf dem langen Kampe 54, Bielefeld
Kontakt: fon 0521/882974, E-Mail schreiben
www.atelier-ostbahnhof.de

ein herzlicher Gruß
Raphaela Kula



looking for a place to watch the clouds

eine Kunstaktion im Park, bei der auch Geheimnisvolles entdeckt werden kann.

eine herzliche Einladung
9. Juni, 11-16 Uhr, Park Schloss Benkhausen, Espelkamp

looking for a place to watch the clouds

Wolken ziehen dahin, der Himmel ist offen, Bäume wehen im Wind,... Die Künstlerin begibt sich auf Suche, welcher Platz ist „gut“ , tut „gut“ , ist "der richtige", um Wolken und Bäume zu schauen, Geheimnisvolles zu entdecken, Freiraum und Grenzen zu erspüren? die Künstlerin "prüft" den Ort, sucht den besonderen Platz, legt sich hin, schaut.

looking for a place to watch the clouds

ein herzlicher Gruß
Raphaela Kula



Ein Bühnengespräch mit der Holocaust Überlebenden Rozette Kats (Amsterdam)

"Erst 1992 bin ich aus dem Versteck gekommen“

Eine herzliche Einladung zur nächsten Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung
"Warum schreibst du mir nicht?"
am Sonntag, 09. Dezember 2018, 11.00 Uhr,
Historischer Saal, VHS Bielefeld, Ravensberger Park

Das Musikalische Begleitprogramm gestaltet das Trio FAIN.

Holocaust Überlebenden Rozette Kats

Die Niederländerin Rozette Kats, Jahrgang 1942, erfährt am Vorabend ihres sechsten Geburtstages, dass sie das Kind jüdischer Eltern, die den Holocaust nicht überlebt haben, ist. Vorausschauend und mutig hatten ihre Eltern sie, gerade 9 Monate alt, in die sichere Obhut eines nicht jüdischen Ehepaares gegeben. Ihr Onkel, der einzige weitere Überlebende der Familie, vermag nicht, über die ermordeten Verwandten zu sprechen. Ihren Rettern und Pflegeeltern spielt Rozette das fröhliche Kind vor, doch es plagen sie Ängste und mit zunehmendem Alter auch Fragen über das Leben und Sterben ihrer Eltern. Erst Mitte der 1980-er Jahre bekommt sie von ihrem Onkel, der schwer erkrankt ist, das Hochzeitsbild ihrer Eltern. Später findet sie heraus, dass ihre untergetauchten Eltern verraten und verhaftet wurden. Etwa drei Monate vor der Deportation nach Auschwitz-Birkenau wurde im Durchgangslager Westerbork ihr Bruder Robert geboren. Ihre Eltern und ihr Bruder wurden in Auschwitz ermordet.
Es ist ein langer und schmerzlicher Prozess für Rozette Kats, mit dem Schatten der Vergangenheit leben zu lernen, der ihr vor allem durch ein vielfältiges Engagement in der Erinnerungsarbeit auf beeindruckende Weise gelungen ist.

“Waarom schrijf je me niet” / “Warum schreibst du mir nicht”

Die Ausstellung ist vom 5.November 2018 bis Ende Januar 2019 in der VHS Bielefeld zu sehen.

Die Ausstellung ist jeden Tag von 10-18 h (meist auch noch bis 21.00 h) in der VHS Bielefeld zu sehen.
Extra Termine nach Absprache, gerne bieten wir Führungen durch die Ausstellung an, auch für Schulklassen.
(Kontakt: Gerd Kurbjuhn VHS, 0521.513490 und Fritz Bornemeyer, 0157.51797794, r.kula @t-online.de)

Warum schreibst du mir nicht

Informationen: www.pudv.nl

PDF - "Waarom schrijf je me niet” / “Warum schreibst du mir nicht"

Warum schreibst du mir nicht

Warum schreibst du mir nicht

Warum schreibst du mir nicht

Warum schreibst du mir nicht


„what happened is happening / ein museum für einen tag“

Tanzperformance / Installation / Intervention

was nun

was nun

was nun

was nun

PDF - Artikel Neue Westfälische: what happened is happening // ein museum für einen tag

Internationales Windkunstfestival "9. bewegter wind" im Naturpark Habichtswald

vom 19. 8. - 2. 9. 2018 zum Thema „clouds / Wolken“

bewegter wind

Informationen: www.bewegter-wind.de

Ich bin am 19.8. mit "was nun" und 26. 8 mit "looking for a place to watch the sky" dabei.
PDF - Einladung

Offene Ateliers 2018

Eine herzliche Einladung in mein Atelier Ostbahnhof am 8. und 9. September 2018

was nun

Samstag, 8. September 18 von 14-19 h
Sonntag, 9. September 18 von 11-19 h


ich zeige Neues aus meiner Installation "a place of murder and the sky is blue", meinen performances "looking for a place,den "city walks" im Rahmen des strandprojektes und dem graffity on walking "was nun". Sicherlich gibt es auch schon Neuigkeiten von meiner Teilnahme am Windkunstfestival bewegter wind (19.8.-2-9.) in Nordhessen.

Ich freue mich auf interessante Gespräche, interessierte Menschen!
Raphaela Kula

Informationen: www.offeneateliers-bielefeld.de

"Alles so schön bunt hier"

eine partizipative künstlerische Aktion am 1. September 2018

alles so schön bunt hier

Wilhelmstraße, Bielefeld Mitte

eine Kooperation mit ART at WORK e.V.

strandprojekt

geschichten vom gehen/kommen/bleiben...
jeden Donnerstag von 15-18 Uhr, Auf dem langen Kamp 54

citywalk

FOTO: citywalk im Langen Kampe, April 2018

Ich sammle Geschichten und dazugehörige Gegenstände, die den persönlichen Blick auf das eigene Leben symbolisieren, eine Grundlage für ein späteres Kunstwerk. Im Moment wächst die Schatzkammer.

Ich freue mich auf neugierige, interessierte Menschen.
Raphaela Kula

PDF - Bielefelder Stadtleben August 2018

"a place of murder and the sky is blue"

Installation vom 22.1 -30.3.2018
im Rahmen der Ausstellung
Aktion Reinhardt "Sie kamen ins Ghetto und gingen ins Unbekannte"
eine Ausstellung über die ‚vergessenen' Vernichtungslager Bełżec, Sobibór und Treblinka

Im Hamburger Mahnmal St,Nikolai
Wllli-Brandt Str. 60 20457 Hamburg
täglich geöffnet von 10-17 Uhr
mehr unter www.mahnmal-st-nikolai.de

a place of murder and the sky is blue

a place of murder and the sky is blue

a place of murder and the sky is blue

Aktion Reinhardt-Hamburg

pdf-icon    Der Flyer zum Download

pdf-icon    PDF - Artikel Neue Westfälische vom 24.Februar 2018


"looking for a place"

performance/ intervention
im Rahmen von freiluft am 28.1. 2018

freiluf-looking for a place

freiluf-looking for a place

einladungskarte freiluft

pdf-icon    Die Karte zum Download


was nun // graffiti on walking

ein Stadtspaziergang mit Folgen

was nun, plötzlich sind diese beiden Worte an vielen Stellen in der Bielefelder Innenstadt zu lesen, viele lesen interessanterweise laut, Fragen wie: "was machen sie denn da?" oder "ist das erlaubt?" Ein Radfahrerin überfährt fast ein "was nun" und entschuldigt sich, ein Bielefelder freut sich, dass mal wieder was Schönes passiert, Kinder möchten unbedingt Plätze aussuchen, jemand fragt, ob das eine Werbung sei und wofür, manche sind in Sorge um die sand-graffities ("wie schade, wenn jemand unachtsam drauftritt") und immer wieder wird das "was nun" kommentiert bzw. mit Inhalt gefüllt: der Tod eines nahestehenden Menschen, ein Unglück bei der Arbeit, die Frage nach dem Lebensweg, der Hinweis, unbedingt das Positive zu sehen, der Tipp noch auf die Kirmes zu gehen, ein Ansporn genauer zu gucken, Teenies machen Selfies, ein Mann bedenkt den neuen Lebensabschnitt (Ruhestand, Enkelkinder, Erwartungen und noch so viele Pläne...)

was nun

was nun

was nun

was nun

Flyer was nun

pdf-icon    Der Flyer zum Download


vom verschwinden (performance/intervention/objekt)

Skulpturen im Schlosspark Benkhausen

Ich freue mich, im Rahmen des LandArt-Festivals "Wind" für
"vom verschwinden/disappearing performance/objekt /intervention
beim Skulpturenwettbewerb im Schloss Benkhausen mit dem 1. Preis ausgezeichnet worden zu sein!



Skulpturenausstellung

Skulpturenausstellung

Foto: vom verschwinden, Schlosspark Benkhausen Juli 2017

Öffnungszeiten

täglich ab 10 Uhr geöffnet
Schlossallee 1
32339 Espelkamp

Pressestimmen zum 1. Preis beim Skulpturenwettbewerb im Schloss Benkhausen

PDF - Artikel Westfalenblatt vom 8.August 2017

PDF - Artikel Espelkamper-Zeitung vom 7.August 2017

PDF - Artikel Neue Westfälische Zeitung vom 9.August 2017

Katharinenhof präsentiert Außenskulpturen 2017
47 internationale Künstler und Künstlerinnen zeigen Ihre Skulpturen
11.Juni bis 10.Oktober 2017
Venner Straße 51 | D-53177 Bonn


strandprojekt - geschichten vom gehen/kommen/bleiben...

City Walk in Kooperation mit dem Bielefelder Kunstverein

citywalk

das strandprojekt lädt ein

Sonntag, 23. April 2017 um 15 Uhr. Treffpunkt: Ecke Auf dem Langen Kampe/Ziegelstrasse

City Walk in Kooperation mit dem Bielefelder Kunstverein:
ein Flüchtlingsdenkmal von 1953 und das Hier und Jetzt

PDF - Einladung

citywalk

Ich freue mich auf neugierige, interessierte Menschen.

Raphaela Kula

alle Termine der Bielefelder City Walks unter: Bielefelder-Kunstverein - Bielefelder-city-walks

Jeden Donnerstag von 15-18 Uhr und nach Absprache bin ich im strandprojekt.

das strandprojekt - Geschichten vom gehen/ kommen/ bleiben/ gehen...

strandprojekt

Ich sammle Geschichten und dazugehörige Gegenstände, die den persönlichen Blick auf das eigene Leben (vorerst) hier im Bielefelder Osten symbolisieren. Die Schatzkammer wächst - die Grundlage für weitere künstlerische Bearbeitung im strandprojekt auf dem langen Kampe 54.

jeden Donnerstag 15-18 Uhr
NEU! an jedem letzten Donnerstag ab 16.30 Uhr eine kreative Stunde vor Ort: Material vorhanden, einfach vorbeikommen!


Ich freue mich über neugierige und interessierte Menschen!
Raphaela Kula.



(k)ein ort // everyday it gets worse // part 5

Installation von Raphaela Kula - 2.11.2016 – 18.11.2016, Haus der IG Metall in Wolfsburg

(k)ein ort // everyday it gets worse

Eröffnung im Rahmen der Antifawoche am 5.11., ca. 11 Uhr mit der Künstlerin

Siegfried Ehlers Strasse 2 38440 Wolfsburg
Öffnungszeiten: Mo-Do 8-18 Uhr Fr 8-15 Uhr


Kontakt: IG Metall, Gabriele Friedrich, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, 05361 – 2002-28

Thema der künstlerischen Installation sind die ertrunkenen Flüchtlinge im Mittelmeer, ihre Würde, die Illegalität und Ausgrenzung und letztlich auch wir... Die fast täglichen Nachrichten über Bootsflüchtlinge, die auf ihrem gefährlichem Weg nach Europa ihr Leben aufs Spiel setzen, nehmen wir hier schon kaum mehr wahr. Erst Katastrophen,mit vielen Toten erschrecken für eine kurze Zeit - so fern die Medien berichten. Diejenigen, die es bis nach Europa schaffen, fristen häufig ein Leben in der Illegalität, in Lagern, Aufnahmeeinrichtungen , sie werden abgeschoben, zurück in die Perspektivlosigkeit, ...

Die Bielefelder Künstlerin Raphaela Kula widmet ihre Installation mit dem Titel (k) ein Ort/everyday it gets worse jenen, die im Leben keinen Ort haben, an dem sie in Sicherheit leben können und den Mut aufbringen, eine Perspektive zu suchen

Raphaela Kula 0521/882974 - r.kula(at)t-online.de, www.atelier-ostbahnhof.de

PDF - Artikel Wolfsburger Nachrichten



„strandprojekt goes to town/from east to west“

geschichten vom gehen/kommen/bleiben...

citywalk

eine herzliche Einladung zum City Walk in Kooperation mit dem Bielefelder Kunstverein:

Sonntag, 9. und 23. Oktober 2016, jeweils um 15 Uhr,
Treffpunkt: Ecke Auf dem Langen Kampe/Ziegelstrasse


PDF - Einladung

ein Flüchtlingsdenkmal von 1953 und das Hier und Jetzt

Seit gut zwei Jahren sammle ich Geschichten und dazugehörige Gegenstände,
die den persönlichen Blick auf das eigene Leben im Bielefelder Osten repräsentieren,
die schatzkammer wächst, ein assoziativer Raum entsteht.
der City Walk ermöglicht persönliche Eindrücke der Nachbarschaft im Viertel,
verweist auf Bestehendes und sich Veränderndes in Bezug auf damals und heute,
Aspekte des alltäglichen Miteinanders erfahren eine Zuschreibung.



citywalk

citywalk

citywalk

Ich freue mich auf neugierige, interessierte Menschen.

Raphaela Kula

alle Termine der Bielefelder City Walks unter: Bielefelder-Kunstverein - Bielefelder-city-walks

Jeden Donnerstag von 15-18 Uhr und nach Absprache bin ich im strandprojekt.

"vom verschwinden/disappearing"

eine Trilogie bei “bewegter wind” in Nordhessen


die performance vom verschwinden/disappaering bietet den Prozess/ das Bild des Verschwindens als realen Vorgang an. An unerwartetem Ort webe ich mich (die Künstlerin) mittels organischen Materials in ein, in diesem Prozess entsteht ein Objekt, das nach Ende der performance beibt und vor Ort durch äußere Einflüsse dem verschwinden preisgegeben ist.

bewegter wind

13.-14.8.16 auf dem Offenberg:
Weite, Landschaft, Sommer, Wind, Horizont, Sonne, offene Fläche, weiter Blick



bewegter wind

21.8.16 eine Nische im Carlstunnel bei Deisel:
Dunkelheit, Enge, Wind, Kälte, Begrenzung, Geräusche , wenig raum, eingeschränkter Blick



bewegter wind

27-28.8.16 Weide im Rocholl-Park
urbane Gestaltung, eilige Menschen, Lärm durch Autos, Wasserfontäne, Hitze an allen Orten sind die Inhälte ähnlich und doch aufgrund der Umgebungs anders, Themen sind Zeit, immer wieder Zeit....Aufmerksameit und Konzentration,Blick- Perspektivwechel, Wahrnehmungg, Angst, Vergänglichekeit


bewegter wind

Zeitungsartikel aus Hofgeismar



vom 14. bis zum 28.8. inszeniert "bewegter Wind" Windkunst in dieser vielseitigen Landschaft. Täler, Höhen,Stadtlandschaften bilden Hintergrund, Bezugs-und manchmal Kontrapunkt für die Landschaftsausstellung. Windobjekte, Installationen, Per-formances und Videos versprechen Kunst- und Naturerlebnisse in besonderen Landschaftssituationen.Wind - seine Metaphern und seine Energie - findet Gestalt in Künstlerideen.
Er wird sichtbar und sinnlich erfahrbar zwischen Meteorologie und Mythologie.
Zum Wettbewerbsthema “changing horizons”gingen 158 Bewerbungen aus 25 Ländern ein.Die ausgewählten Arbeiten fokusieren“wechselnde Horizonte” auf vielfältige Art:
Bewegung in Landschaft. Sich ändernde Gesichtskreise. Perspektiven. Einblicke. Utopien. Grenzenloser Wind.Standortwechsel. Erneuerung.Wechselnde Weitblicke und Waldkabinette auf dem Burgberg bei Deisel, der Offenberg selbst eine Landschaftsskulptur mit beeindruckender Flora, der Rocholl-Park als Bühne für das Flüsschen Esse, die Friedenseiche als weithin sichtbares Naturzeichen...

Wir laden ein diese Phänomene mit Kunst und Wind ganz neu zu entdecken.


mehr Infos unter: www.bewegter-wind.de


Ein sommerlicher Gruß aus dem Ostbahnhof
Raphaela Kula



das strandprojekt

Geschichten vom gehen/ kommen/ bleiben/ gehen...

lädt herzlich ein:

„Von Sechskantmutter & Weihnachtsmännern , Kirschblüten & was aus Lolas Tagebuch.
Und was war nochmal mit dem Sandkasten?“

am Samstag, 2.7., 15 Uhr
Auf dem Langen Kampe 54.

Seit gut zwei Jahren sammle ich Geschichten und dazugehörige Gegenstände, die den persönlichen Blick auf das eigene Leben hier im Bielefelder Osten repräsentieren, die schatzkammer wächst, ein assoziativer Raum entsteht...

es findet sich immer wieder Neues, Überraschendes: einige der BesucherInnen des strandprojektes greifen zu Stift oder Tastatur, egal wie alt oder jung sie sind, sie schreiben. jetzt im strandprojekt eine Präsentation mit:

Anjuli Sharma, Hans Pulina, Kerstin Froböse und Hanna Geighardt.
Musikalisch bereichert wird der Nachmittag durch Oliver Lamm.


Ankündigung 2.Juli 2016.pdf [PDF-Dokument 969 KB]

Wir freuen uns auf Sie / Euch !



das strandprojekt

Geschichten vom gehen/ kommen/ bleiben/ gehen...

Öffnungszeiten im Mai geändert:

nur Sonntag, 8.5. - 16-18Uhr & Sonntag 22.5. - 16-18Uhr
ab 2.Juni wieder jeden Donnerstag 15-18 Uhr

im strandprojekt auf dem langen Kampe 54

Ich sammle Geschichten und dazugehörige Gegenstände, die den persönlichen Blick auf das eigene Leben (vorerst) hier im Bielefelder Osten symbolisieren, als Grundlage für ein Kunstwerk.

Ich freue mich über neugierige und interessierte Menschen!

Raphaela Kula



vom verschwinden


Ich sammle Geschichten und dazugehörige Gegenstände, die den persönlichen Blick auf das eigene Leben (vorerst) hier im Bielefelder Osten repräsentieren, im Moment entsteht so vor Ort eine "Schatzkammer" als Grundlage für ein späteres Kunstwerk. einige besondere Geschichten durfte ich schon hören und aufzeichnen:

  • von der netten Oma oben im Haus
  • von der Rollschuhartistin
  • von der Beschwerde über Radfahren auf dem Rasen

dazu gibt es auch schon etwas Materielles für meine Schatzsammlung.

strandprojekt

Download der Berichterstattung in der Neuen Westfälischen vom 23./24. April 2016 [PDF-Dokument 969 KB]

strandprojekt

Download der Berichterstattung im Westfalen Blatt vom 7. Juli. 2015 [PDF-Dokument 969 KB]

-> Mehr Informationen zum Projekt


Freiluft 2016

6. März 2016, 14-18 h, Ausstellung, Installaltion, Perfomance - Ravensberger Straße

freiluft-2016

freiluft-2016

freiluft-2016



most excellent ausgezeichnet!

15.11.-14.2. 2016 Wasserschloss Kaffenbach/Chemnitz

"taweesak-no1
TITEL
"taweesak-no1"
TECHNIK
Installation
"taweesak-no1
TITEL
"taweesak-no1"
TECHNIK
Installation
"taweesak-no1
TITEL
"taweesak-no1"
TECHNIK
Installation
"taweesak-no1
TITEL
"taweesak-no1"
TECHNIK
Installation
"taweesak-no1
TITEL
"taweesak-no1"
TECHNIK
Installation

Gibt es heute noch Helden? Und wenn ja, wer sind sie und (wie)soll man sie erkennen?

ausgezeichnet! most excellent! bietet einen fachübergreifenden Blick, reflektiert historische Entwicklungen und engagierte künstlerische Standpunkte zu einem vielschichtigen Thema grosser Aktualität. mehr unter www.mostexcellent-ausstellung.de

Sobibor

Vom 29. Oktober bis zum 29. November zeigen wir im Historischen Saal der VHS Bielefeld das Ausstellungsprojekt "Sobibor"

sobibor

Blick auf den Aschehügel Sobibors, 2015, Foto: Darius. Pawlos



sobibor-flyer


PDF-Download des Ausstellungs-Flyers



Die Ausstellung zeigt " From the Ashes of Sobibor"€œ des Regionalmuseum in Wlodawa und "€žAktion Reinhardt -€“ Sie kamen ins Ghetto und gingen ins Unbekannte"€œ der Gedenkstätte Majdanek sowie aktuelle Eindrücke des ehemaligen Vernichtungslager Sobibors.

In Kooperation mit der VHS, der Gedenkstätte Majdanek (PL), dem deutsch-polnischem Versöhnungsbund (Pl), der Provinz Gelderland und vielen engagierten BielefelderInnen ist es uns gelungen, dieses Ausstellungsprojekt ehrenamtlich zu realisieren. Im Rahmen der Ausstellung gibt es ein inhaltliches Rahmenprogramm, das neben der historischen auch aktuelle Information bietet und zeitgemäße Fragen diskutiert, wie z.B. die persönliche Aufarbeitung des Holocaust/Nationalsozialismus, den Umgang mit Tätern in Strafverfahren.

Der Eintritt zu Ausstellung /Veranstaltung ist frei, Führungen für Schulklassen sind nach Absprache möglich.

KONTAKT
Kornrad Rodehurskors, VHS, 0521.513490, konrad.rodehutskors@bielefeld.de
Fritz Bornemeyer/Raphaela Kula, 0521.882974, r.kula@t-online.de



türkis reloaded

Installation aus Objekten und Bildtafeln im Studio des WDR
Lortzingstr. 4, 33604 Bielefeld
16.April - 7.Juni 2015

Eröffnung: Donnerstag, 16.4. 18 Uhr
Begrüßung: Studioleitung des WDR
Einführung: Annabelle Mayntz, Künstlerin

Während der Nachtansichten am 25.April 2015 (18-24 Uhr) ist die Künstlerin anwesend.

Ich freue mich auf Ihren Besuch!
Raphaela Kula


videoVideo zur Ausstellung "türkis reloaded" im WDR-Studio Bielefeld




Download der Berichterstattung in der Neuen Westfälischen vom 25. April. 2015 [PDF-Dokument 523 KB]


türkis reloaded

türkis reloaded


(kein) ort//perspectives//part 4


Eine herzliche Einladung:
Das Ökumenische Netzwerk zum Schutz von Flüchtlingen
feiert ein Jubiläum, aus diesem Anlass entstand aus einer anfangs kleinen Idee eine aktuelle Position meines Zyklus (k)ein ort, eine Würdigung der Suche nach einem besserem Leben, den Hindernissen und uns.

Sonntag, 23.1.2014, 10 Uhr Gottesdienst,
12-14 Uhr Künstlergespräch und
Sonntag, 23.2.2014, 12 Uhr Künstlergespräch

anzuschauen jeweils von 11.30 -13 Uhr in der Evang. Methoditische Kirche Bielefeld

Schildescher Str. 102, 33611 Bielefeld

Ich freue mich über Ihr/Euer Interesse
Raphaela Kula


(k)ein ort // everyday it gets worse // part 2

Offenen Ateliers Bielefeld 2013

no.1

jasper no.1

Skulpturenpfad Werther 2013

before i die...
kunst vor ort während des Skulpturenpfad Werther, September 2013

before i die...

before i die...



vom verschwinden - performance 15 Stunden während des Skulpturenpfads Werther
eine künstlerische Einlassung auf den Prozess des Verschwindens, das Resultat des Prozesses, eine nachhaltige Skulptur wurde vor Ort belassen, dem interessiertem Publikum übereignet. Auch die Skulpur wird den Prozess des verschwindens fortsetzen, irgendwann wird sie sich aufgelöst haben, zerstört sein,...

vom verschwinden

vom verschwinden

vom verschwinden

vom verschwinden

Download der Berichterstattung im Westfalen Blatt [PDF-Dokument 1.119 KB]


Freiluft April 2013

Nr. 1

no.1

no.1



Vorschau Offene Ateliers Frühjahr 2013

portrait of a serious man//(k)ein ort // part 3


no.1

rosa salon - an invitation

rosa salon - an invitation - bildnerische Rauminstallation
Raum für Abschied und Erinnerung
August-Bebel Str. 30b, 33602 Bielefeld


rosa salon - an invitation - bildnerische Rauminstallatio



Zartheit, Leichtigkeit, Durchlässigkeit, Weite,
sind Themen der Rauminstallation „rosa salon – an invitation“.
Eine Einladung, Raum auf sich wirken zu lassen, Reduktion ermöglicht Weite...

ich freue mich über Ihr/Euer Interesse

Raphaela Kula


Freiluft Januar 2013

ein Ort des Wachsens, des Blühens, der Pflanzenproduktion, also ein Ort des Lebendigen, verfällt.... diese (vermeintlichen) Gegensätze beschäftigen mich in meiner performance...

freiluft, 27. Januar 2013, Bielefeld-Schildesche in den Gewächshäusern der ehemaligen Gärtnerei Arning


Freiluft 2013 Performance- Raphaela Kula / FOTO: Fritz Bornemeyer


Freiluft 2013 Performance- Raphaela Kula / FOTO: Andreas Frücht

Freiluft 2013 Performance- Raphaela Kula / FOTO: Fritz Bornemeyer


videoVideo zur Performance



(k)ein ort // everyday it gets worse // part 2

entwickelt und umgesetzt für
das festival contre le racisme/Universität Bielefeld/ 2012

Thema der künstlerischen Installation sind die ertrunkenen Flüchtlinge im Mittelmeer, ihre Würde, die Illegalität und letztlich auch wir...


(k)ein ort // everyday it gets worse // part 2

(k)ein ort // everyday it gets worse // part 2

(k)ein ort // everyday it gets worse // part 2

(k)ein ort // everyday it gets worse // part 2

(k)ein ort // everyday it gets worse // part 2

(k)ein ort // everyday it gets worse // part 2

Installation im Rahmen des festival contre le racisme
in der Uni Bielefeld vom 29.5. bis 6.6.2012

Dienstag, 5.6.2012 zwischen 11 und 15 Uhr Anwesenheit der Künstlerin und
Aktionskunst (k)ein ort // everyday it gets worse // part 2


Freiluft 2011

“türkis reloaded & friends” im Umspannwerk Recklinghausen

videoVideo zur Installation "vom verschwinden"