das strandprojekt

Geschichten vom gehen/kommen/bleiben/gehen...


Ich sammle Geschichten und dazugehörige Gegenstände, die den persönlichen Blick auf das eigene Leben (vorerst) hier im Bielefelder Osten symbolisieren, als Grundlage für ein Kunstwerk.

Immer donnerstags:
15- 18 Uhr, im strandprojekt auf dem langen Kampe 54


Ich freue mich über neugierige und interessierte Menschen!

Raphaela Kula

das strandprojekt

strandprojekt

Download der Berichterstattung im Westfalen Blatt vom 7. Nov. 2014 [PDF-Dokument 2.545 KB]


strandprojekt

Download der Berichterstattung in der Neuen Westfälischen vom 16. Dez. 2014 [PDF-Dokument 2.941 KB]


Bilder vom Projektbüro Am Langen Kampe

das strandprojekt - Geschichten vom gehen/kommen/bleiben/gehen...
das strandprojekt - Geschichten vom gehen/kommen/bleiben/gehen...
das strandprojekt - Geschichten vom gehen/kommen/bleiben/gehen...
das strandprojekt - Geschichten vom gehen/kommen/bleiben/gehen...
das strandprojekt - Geschichten vom gehen/kommen/bleiben/gehen...
das strandprojekt - Geschichten vom gehen/kommen/bleiben/gehen...
das strandprojekt - Geschichten vom gehen/kommen/bleiben/gehen...
das strandprojekt - Geschichten vom gehen/kommen/bleiben/gehen...

das strandprojekt - Geschichten vom gehen/kommen/bleiben/gehen...
das strandprojekt - Geschichten vom gehen/kommen/bleiben/gehen...
das strandprojekt - Geschichten vom gehen/kommen/bleiben/gehen...
das strandprojekt - Geschichten vom gehen/kommen/bleiben/gehen...
das strandprojekt - Geschichten vom gehen/kommen/bleiben/gehen...

das strandprojekt - Geschichten vom gehen/kommen/bleiben/gehen...
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das strandprojekt - Geschichten vom gehen/kommen/bleiben/gehen...
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das strandprojekt

das strandprojekt

das strandprojekt

Kommt mensch von der Radrennbahn aus in den Langen Kampe, ist dort ein Denkmal für "Heimatvertriebene" zu sehen, 1953 dort im Auftrag der "Freien Scholle" aufgestellt: eine Familienskulptur kombiniert mit der Inschrift: vor uns neuer strand - in uns heimatland.
Ich frage mich, wie war das Denkmal gemeint und welche Bedeutung hat es heute, wird es überhaupt wahrgenommen?
Ich interpretiere das Denkmal von Rhode Jüchtern historisch vor dem Hintergrund des 2.Weltkrieges und dem Holocaust, aktuell vor dem der Migration, der Flucht und Vertreibung aus vielerlei Gründen heutzutage.
Wie sehen/interpretieren AnwohnerInnen des Siedlungsgebietes heute das Denkmal, funktioniert es (nach wie vor) angesichts der veränderten Strukturen und den unterschiedlichsten Herkunftssituationen der AnwohnerInnen? Geht es inhaltlich um Migration, was für eine Skulptur entspräche aktuell der Situation im Wohngebiet?
Mich interessieren in diesem Zusammenhang die Erfahrungen der AnwohnerInnen mit ihrem persönlichem Ankommen und Bleiben oder Gehen, ihr Blick auf die eigene persönliche Geschichte und dem Leben (vorerst) hier im Bielefelder Osten.
Um diesen Fragen näher zu kommen, richte ich im Langen Kampe 54 ab sofort ein künstlerisches Büro ein, einen Raum für Annäherung und Auseinandersetzung (Diskussion, Filme, Lesungen, Interviews) ein Ort, Erfahrungen zu sammeln, zu bündeln in Form eines künstlerischen Archiv, kurz und gut, das strandprojekt beginnt vor Ort.

Immer donnerstags 15-18 Uhr,
im strandprojekt auf dem langen Kampe 54


Ich freue mich über neugierige und interessierte Menschen!

Raphaela Kula aus dem Atelier Ostbahnhof
www.atelier-ostbahnhof.de